Bienvenido at Millerntor Gallery, a festival and eclectic playground for audio and visual artists from all over el mundo. It’s located inside the world-renowned Millerntor Stadion, home of the St. Pauli soccer team in Hamburg, Germany. I strolled and stumbled around with Monty from Holy Moly store and all I got were these great encounters and visual memories. Enjoy, experience the exhib on your own and stay gold, Lorenzo
Welcome to the Millerntor Gallery #7, inside the St. Pauli soccer arena in Hamburg, Germany
Sing-along: You’ll never drink alone!
The sexy squad consists of musicians from neonschwarz, Monty of Holy Moly shop fame, and photographer Eric Anders, who has a fotofolio in the upcoming Gude Zeit magazine #9.
Beware: the interview is in German and deals with topix such as Blumentopf, Backspin Magazine, Nikeata Thompson and some Palina Rojinski insider talk.
Cheers, freaks: viva con REBELZER cerveca!
Jamie in front of the Wall Of Trains, hosted by the legendary Underpressure graff store in Hamburg
One, two, three – hello unity!
El Scarfface Captain Retail and happy customers
Layercakebomb reppin MUC
#alwaysgowiththeflow
Event hustler Vena S sportin‘ a HAZE shirt
Photographer Julian Furones is part of the exhib and in the youtopic book
REAM reppin‘ AFC: Mama said knock you over & out
Stay gold!
Monty from Holy Moly store went „Lorenzo, he’s soo you!“ Tehe, true, oh, true. Keep on smilin‘, folks.
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
Was wäre das Leben ohne Liebe? Eventuell ein Binärcode in schwarz-weiss. Oder eine Anhäufung von Nähe, die sich nicht in die Seele eingebrannt hat. Aber muss Liebe immer mit Menschen zu tun haben? Es kann ja auch mal ein gutes Bier oder ein schicker Schnaps sein. Oder ein Herz aus Holz, eingelassen in die Dielen eines Düsseldorfer Kollegen. Es kann aber auch ein Graffitit sein, dass dich zum Grinsen bringt, während du in Berlin-Wedding durch die Gegend flanierst.
Aber am End würde ich mal behaupten, dass Liebe nicht sieht und nicht wertet – sie fühlt
Foto-Credit
Die Doppelseite is aus meinem aktuellen „One Love“ Zine. Dafür hab ich in aaaall den Foto-Archiven rumgeschnuppert und die Fotos zusammengesetzt. Textchen, Layout – alles aus einer Dilettantenhand. Aber, ey, es hat Spaß gemacht. Und genau dieses Gefühl übeträgt sich hoffentlich, wenn du das Heft durchblätterst. Würde mich freuen, wenn du’s dir nach Hause holst.
Mach’s dir selbst? Ok & olé, hier we go! One Love Zine: 60 Seiten Spaß in den Händen. Gern geschehn & Dankeschön. Leseproben gefällig? Dann frisch voran und hereinspaziert.
Ich starte direkt mal mit dem Onkel Alois, dem Bruder meiner slowenischen Mutter. Der rüstige Rentner hat sich leger an seinen roten Trecker drapiert und lässt sich von Nachbarn Jefec eine schmackhafte Bulette ans suboptimal agierende Hörorgan quatschen. Auf der linken Seite lächelt uns der Dorfälteste an. Ivan, we salute you.
Wer macht sich in der heutigen Zeit die Mühe, ein eigenes Heft zu gestalten? Ich. Warum? Weil ich alt bin und die Erfahrung habe, aber das Geld knapp ist. Irgendwie muss ich mich ja über die Runden bringen. Reisen wollte und konnte ich schon immer. Und daraus ist ein Archiv entstanden, mit dem ich meine Zines fülle. Super subjektiv und authentisch.
Ob ich mir professionelleres Foto-Equipment zulegen sollte? Tja, ja, das tippt sich so einfach. Aber am End geht’s doch allein um die Essenz und die Stimmung, oder?
Liebe zum Detail, freudig zuckende Grinsebacken und einmal Abdrücken – fertig ist das Motiv.
Kann denn Liebe flüssig sein? Eine Kostprobe könnte aufklären.
Wie ich jetzt eine fluffige Überleitung zur nächsten Doppelseite ausm One Love Zine hinbekomme? Hm, gute Frage. Schaun wa mal …
„Emsig, emsig“ würde ich meine Arbeitshaltung beschreiben
Wenn du also Lust hast, dir
a)ufm Abort, im
B)ett oder auf der
C)ouch ’ne gude, relaxte Zeit zu gönnen, oder
d)einen Kühlschrank oder Briefkasten vollzustickern, dann guck
Fancy headline, oder? Eben gestern noch ’nen Podcast vonner Augsburger Allgemeinen gehört, die Harald Schmidt zu Gast hatte. Und der meinte im Geplänkel-Rausch, dass Blogger … Ach, hört selbst und irgendwie hat er natürlich mal wieder nicht unrecht, der dirty Harry. Am End geht’s darum, dass zu tun, was einem Laune bereitet. Deshalb frisch voran, Alleman. Schreibt der Italo-Slowenen, der seit neustem einen slowenischen Perso mit italienischem Namen und Hamburger Adresse hat. Wen interessiert’s? Eben! Deshalb – hereinflaniert, ab jetzt wird’s visuell. Versprochen ;*
Reinstes Hüftgold & co von Anna Herrgott auf der INCorporating Art Fair Hamburg
Das hier is Ella, ein supidupi aufgewecktes Mädel. Sie zeichnet verantwortlich für den „Disco statt Mahte“-Sticker
Die beiden Lovebirds hab ich in Bad Meinberg kennengelernt. War super!
All righty, you love birds. Keep on loving on & au revoir
PSsst: Im Outro-Part nochma zurück zum Intro. Das selbstgefällige „fancy headline“ war der Startschuss, um endlich wieder was zu machen. Per aspera ad internet. Hauptsache, es …
Bleibt sportlich, geschmeidig, gemütlich, glücklich. Am End: Bleibt, wie es euch beliebt. Bacio e pace