Ahoi und Namaste again. Mittlerweile sind wir bei Teil 3 der Om Shanti Stories, die dank der Erlebnisse im Yoga Vidya Zentrum in Bad Meinberg zustande kommen. Ahpropos Dank. Während Story 1 ein fröhliches Umherspringen der Synapsen ist, gibt Story 2 den Beauty-Tipp, sich ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Story 3 möchte vor allem eins sein: dankbar. Für die Erfahrungen, den Austausch und die Impulse im Ashram, die man im Alltag anwenden kann. All righty, hier we go-go. Tief Luft holen, halten, ausatmen und – ab dafür!
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Der schelmische Schamane aka Luca Sumitra
Luca inmitten eines Bielefeld Locals und Hannah
Dem Arsch (siehe Foto) is zu verdanken, dass ich im Yoga Vidya Ashram abhängen kann. Oh, Moment, ich darf mich korrigieren müssen. Dem Gesamtkunstwerk Luca Sumitra Fischer habe ich dafür zu danken, dass ich meinen Körper nicht mehr als die Summe all meiner Körperteile sehe, sondern … Hui, jetzt wird’s philosophisch. Aber eben das wird auch im Ashram bzw im Yoga-Zentrum angeboten: gegenüber der Komplexität des Körpers und des großen Ganzen offen zu sein. Wer sich einschränkt, packt sich selbst Riegel vor dem eigentlich freien Blick aufs Leben. Luca hat durch seine schamanische Ausrichtung noch mindestens ein, zwo Perspektiven on top – aber bitte jeder nach seinem Gusto und Gewissen. Die Wege zur Erleuchtung sind mannigfaltig und die Gemüter unterschiedlich zu triggern. Deshalb zurück zu Gaia aka Mutter Erde und ran an das Fallbeispiel, dass ein tippitoppi Aha-Erlebnis für mich wurde. Luca hat Hannah und mich zu den Externsteinen mitgenommen. Tollerweise befinden die sich in der Nähe des in Bad Meinberg gelegenen Ashrams. Als wir so durch Flora und Fauna flanieren und ich ein ums andere Mal Zecken von meinen Sneakern entferne, erzählt mir Luca, wie ich die Rabauken im Ernstfall aus dem Wirtskörper gezogen krieg. „Einfach mit den Fingernägeln von Daumen und Zeigefinger drumherum und dann mit ’ner Drehbewegung aus der Haut ziehen.“ Danke dafür, aber mir Hasenfuß war eher danach, die Technik bestenfalls nie anwenden zu müssen. Aber wie es nun mal so ist in einem Leben, in dem man sich weiterentwickeln will – es kommt anders, als die cozy Couch-Potato es sich zutraut.
Externstein-Exkurs mit Drei-Wetter-Taurino, happy Hannah & Schamanen-Luca
Jedenfalls hatten wir definitv ’ne gude Zeit aufm Weg, vor Ort und beim Storno-Spaziergang. Hannahs herzliche Freude über die „Glühwürmchen!“ hab ich auch jetzt noch im Ohr. Aber nach ein paar Tagen hieß es dann voneinander Abschied nehmen und ich war etwas traurig. Also raus in den Wald, tief Frischluft tanken, der Natur lauschen. Und so langsam aber siggi mal zum Abschluss des Fallbeispiels kommen. Is ja gut, „Eile mit Weile“, mein lieber Shanti-Verein. Es beginnt zu regnen. Ich stelle mich unter einen Baum, aber dann denk ich mir, dass mein Zimmer eh quasi um die Ecke is. Also was soll’s! Schuhe aus und ab dafür! Ich schlender barfuss durch den Wald und Wiesen und schnipse eine Zecke vom Schienbein. Unter der Dusche freue ich mich nochmal über die Begegnung mit einer Kröte auf einer der Wiesen und der Tag endet gemütlich im Bett mit der Lektüre des Hatha Yoga Buchs von Yoga Vidya. Eigentlich … Denn plötzlich spüre ich was am linken Oberschenkel. Bettdecke zurück bzw Vorhang auf für die Show mit der Beischlaf-Zecke. Ich weiß, dass ich jetzt nicht nachdenken darf. Einfach machen. Und zwar das, was Luca mir erzählt hat. Keine Zeit für Zeckenzangen-Suche. Jetzt gleich die Fingernägel nutzen und den Racker rausdrehen. Zack, geschafft. Im Waschbecken sehe ich, dass er noch alles dran hat und – ok, ok, ich geb’s zu – als ich ihn mit dem Nassrasierer zerdrücke, sehe ich, dass da kein Blut bei ist. Mein lieber Scholli, was bin ich stolz auf mich. Es ist eben nie zu spät, was Neues zu lernen. Es muss nicht immer der Kampf gegen die großen Dämonen sein. Die Ängste können auch ganz klein daherkommen und am End hast du dich dank des Tipps eines Freundes wieder ein Stückchen lockerer und freier gemacht. Drücker und Dank dafür, Luca*
How ink is your passion?
Happy Hannah, so nenn‘ ich sie jetzt mal bzw sie selbst nennt sich auf instagram skateboardhannah, ist für mich ein wunderbar authentisches Beispiel von einem Freigeist. Sie lässt ihre Emotionen fließen und nutzt je nach Gegebenheit ihr Board, ihre Gitarre oder ihren Sprechgesang, um sich auszudrücken. Als wir beide bei einer schamanischen Session von Luca bis zum Ende geblieben sind, kam als Ergänzung zu meinem „Aah, da ist jemand ziemlich nah am Feuer gebaut!“ ein geseufztes „… und leider auch am Wasser!“ Hachz, Hannah ist einfach wunderbar ehrlich.
Ahnbei die Verknüpfung zur spontanen Podcast-Aufnahme im Auto:
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The Marlon Brando of Breathing aka The Tilman
The Tilman
Tilman ist ein Freund von Luca, schon länger im Ashram und sogar im Ausland auf der Suche nach dem Seelenfrieden gewesen. Was mich am meisten an ihm beeindruckt – seine Energie und seine natural freakyness. Dass er darüber hinaus auch mal sehr solide und stylish aufm Rollbrett stand – Bonus, Buddy, Bonus:
Aber ja, bevor’s hier zu sehr Richtung Skateboarding powerslided (frontside, natürlich:), möchte ich mich bei Tilman dafür bedanken, dass er mich einem körpereigenen Power-Tool nähergebracht hat: der Lunge. Pi mal Lungenvolumen nutz ich wohl gerade mal max. 40 Prozent meines Sauerstoffpotentials. Doch dank Tilmans geführter Yoga-Stunde wurde mir schnell klar, dass da mehr geht und mensch das tunlichst für sich entdecken und nutzen sollte. Grandios an der Stunde war unter anderem auch, der Metamorphose von Tilmans Stimme beizuwohnen. Eben noch ein lockeres „hey, hey, was geht ab?“ unter Gebetsbrüdern, jetzt schon ein anleitendes und sonores „Und jetzt eine Übung, die auch dem Reproduktionsorgan dient!“ Wäre nicht diese Überraschungs-Sekunde und Tilmans tiefe Stimme gewesen, hätte ich gleich losgelacht. Aber so konnte ich’s erstmal eh nicht glauben, was ich gehört hatte. Zum einen, weil ich sowieso ’nen Hang zu Freud’schen Verhörern hab und zum andern, weil diese grandios tiefe Stimme mich runtergefahren hat. Meine Synapsen waren vor Ort bei Marlon Brando und hier am Rechner bei Henning May:
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Team Fidel aka Birgül und Mert
Hachz, die beiden Lovebirds
Von den beiden Lovebirds hab ich bereits im letzten Blog-Eintrag geschwärmt. Aber warum nicht noch einmal? Schließlich geht es hier um Dankbarkeit. Danke dafür, dass ihr beiden euch und uns immer und immer wieder zum Lachen gebracht habt. Freude ist natürlich und echtes Lachen überträgt sich. Hmm, auch ’ne Idee: „Team Fidel“, das Lachtherapie-Duo.
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FEELipe x TayFUN
FEELipe x TayFUN, thank you for the Yoga-session
Felipe ist Künstler und unter anderem ein virtuoser Gitarrero und Tayfun sowohl Rapper als auch Yogi. Die beiden haben sich für eine Yoga-Session zusammengetan. Felipe bringt seine Skills an der Handpan und Tayfun seine Freestyle-Skills mit einem Augenzwinkern ein. Und wir? Wir sind begeisterte Zuhörer, Praktizierende und Lachende: „Aus dieser Position gehen wir jetzt in die Banane!“ Ja, Mann, das Leben ist Improfisation und Freude. Auch. Yin und Yang. Deshalb ist es umso schöner, die guten Momente zu genießen. Danke für die Session, Brudis. Dank auch an Shakti, die bei einer weiteren Yoga-Session mit Felipe am Handpan ihre Skills als Connaisseuse in Sachen ätherische Öle ins Asana-Spiel eingebracht hat.
Olfaktorischer Sinn & Sinnlichkeit
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Die AyurvedIsche aka Suave Svenja
Hang gang: Svenja x Loreena
Ja, ja, die AyurvedIsche, ich weiß … Nich haun, aber der Schreiberlin konnte es sich bei aller aufrechten Sympathie nicht verkneifen, das Wortspielchen einzubauen. Ein büschn Spaßt mus sein, törööö. Aaalso, was ich der dollen Svenja unter anderem zu verdanken habe … Zua)llererst einmal, dass ich meine Ernährung dank ihren ayurvedische Ernährungstipps umgestellt hab und dass ich b)ei der Cobra von ihr korrigiert wurde. Ich hab meinen Hals zu hoch gehalten. Aber das is eben das dolle an so einer organisch zusammenwachsenden Gemeinschaft. Man verbringt freiwillig und gern Zeit miteinander, gibt sich Tipps und verrät Tricks. Gut, gut, den Trick mit der Königskobra werd ich in diesem subsportiven Leben eventuell bis definitely maybe nich mehr auffe Asana-Kette kriegen, aber ey, irgendwas is immer, richtig? Richtig und Dank an dieser Stelle allen weiteren Ladies, Yogis und Buddies mit denen ich abhängen und von denen ich was lernen durfte: Birgül, Loreena, Jana, Manu, Mel, Mischa, Jasenka, Anna, Kate, Natalja, Klaus, Joe, Patrick und Dimi.
Hannah knows – vertrauen und fühlen geht auch blind
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PSsst: feel free to follow on farcebook or insta & keep the faith
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Ciao & au revoir und immer schön in Bewegung bleiben. Gern auch Tays musikalischen Ratschlag zu Herzen nehmen und zum Beat mitbouncen. Shake it, Om Shanti und bis zur nächsten Story nächsten Montag*
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
Aloha aus Hamburg. In der „To saufi or not to saufi“ Podcast-Folge mit Annika geht es ums Picheln, Trinken, Saufisaufen.
Zu meiner Rechten lächelt Annika bei mir in der Butze in die Kamera. Auf der Besprechungscouch schnacken wir über Gewohnheiten, Nettigkeiten, Fahrlässigkeiten und diverse andere menschliche Fertigkeiten. Ein Schuft, wer Schlimmes dabei denkt, wenn ich mal eben die Schuft*in aus dem Spiel gelassen hab‘, hehe. Ein büschn Spaßt muss sein, nicht wahr, my dear? Olé & ayeah.
Ganz links und etwas untertanzt logiert ein Freund von Annika, die wiederum mit Mara in deren Atelier, der „Zauberei“ unweit der Marktstraße auftanzt. Die Ladies scheinen allzeit bereit für eine gude Zeit, ma sagen, hehe. „Wo man tanzt, da lass dich nieder“, denkt sich Annikas Freund eventuell. Auf yeahden, habibi, auf yeahden!-)
All righty, werte Damen und Herren, let’s call it a Knuddel-Session! Schön, dass wir uns – piep, piep, piep – lieb haben. So soll es sein. So, jetzt aber mal langsam zum Ende kommen, wa? Yup, yeah! Die/der Letzte macht die Dose leer und dann ab in die Heia. Eventuell noch ’ne Magnesium-Tablette einwerfen und viel Wasser trinken und gut is. Ach so, uuupsi, der Blog-Eintrag dreht sich ja um folgendes Thema:
Macht’s gut und bis bald, ihr sweethearts :*
Die beiden Rabauken würden von Marambolage zum Tanzen gebracht
Aloha aus Ha…mburg. Hier sehen wir ein Graffito, das dem angrenzenden Millerntor huldigt. Es ist Donnerstag, der 22.09.22 und ich hatte gerade ein Treffen mit meiner Ex. Ich war im Ausland und vier Wochen weg und jetzt haben wir uns gesehn, umarmt und geheult. Bindungsangst olé, ey! Also von meiner Seite aus. Aber jetzt kann und muss ich das Thema mal so langsam in Angriff bzw unter die Lupe nehmen. Aber! Es ist September und damit traditionell Reeperbahnfestival-Time. Also ein sehr guter Vorwand, um sich die Tränen wegzutrinken. Doch die wollen grad so richtig raus. Deshalb muss ich aufm Weg zur Akkreditierung ersma ne Runde heulen. Und dann an auch noch an der Stelle, an der sie mal auf mich gewartet hat, um gemeinsam ins Stadion zu gehen. Ich bin seit 24 Jahren in Hamburg und war bis zu dieses Saison gerade einmal drin. Mittels Madame bin ich innert kürzester Zeit ein ums andere Mal zugegen gewesen und hab dadurch gerafft, was das mit dem Millerntor- und St. Pauli-Vibe auf sich hat. Ich komm ausm Skateboarden, kicken war nie so mein Ding, weil ich meist als Torwart die Pille aufs Antlitz oder ins Gemächt bekommen hab. Sowas hinterlässt Narben. Skaten zwar auch, aber das macht auch Spaß und glücklich.
Aber was sülz ich dich voll mit meinen privaten Problemen? Ach so, is ja mein persönlicher Blog. Damn, na dann. Ab ins Getümmel. Darf ich bitten, amore?
Servus Stefan, du Schlingel
Hier geht’s drunter und drüber. Oben sehma Stefan und unten unter anderm Mitra. Die wiederum ist eine der umtriebigsten Ladies aus Hamburg, die ich … Na ja, kennen wär jetzt übertrieben. Aber es is nicht übertrieben zu behaupten, dass sie so ziemlich über alles in Hamburg Beschaight weiß. Und sich aktiv einbringt. Ob nun als Initiatorin von Oll Inklusiv oder als DJane, Ansagerin und rollende Hamburg Ikone bei ihrem Rollerskate Jam im Reeperbahnfestival Village.
Hallöchen Popöchen
Bei Nacht sind alle Samtpfötchen blau.
Rollerskate Jam
Was man nicht so richtig ahnt – das Festival Village aufm Heiligengeistfeld hat zwar Securities am Eingang, aber der Eintritt is umsonst.
nachm Village is vorm Village
Weiter geht’s zu Ferris … MC, oder wie nenn ich den jetzt? Himmel, wie titulier ich ihn denn nu?
Ahpropos Himmel bzw heiliger Bimbam … Ferris‘ Lesung findet in der St. Pauli Kirche statt. Die Location hat er doch nicht etwa vorsätzlich selbst gebucht? Vom Saulus zum Paulus? Hm, Moment, ich such ma eben meine Notizen. Zwischen-Info: Der mittlerweile 2-fache Vater is nu verheiratet, happy und hat das Buch frisch eingelesen. Hier geht’s zum Hörbuch.
Jedenfalls, the artist also known as Sascha Reimann hat nicht zuletzt auch dank seiner Frau Helena eine absolut tippitoppi Kehrtwende hingelegt und klar Schiff gemacht. Vom Reime- zum Reflektiermonster, aber Hallo ❤️
Ahpropos, hab ich eigentlich schon erwähnt, dass meine Handy-Kamera super suboptimal is? Eine Zeitlang hab ich den roughen Wiedergabe-Stil gefeiert, aber mittlerweile … Kompromiss oder Zeit für was Neues?
Zum Beispiel für ein Konzert von diesen sweeten Rackern aus Österreich. Die Freude war ihnen sowas von anzusehn. Hachz, die Jugend. Damn, wo wo hab ich mein Rollator geparkt? Und wie heißt die Band überhaupt? Demenz, ick hör dir kichern.
Vielleicht helfen die Rezepturen aus der Gastro-Apotheke. Probieren geht über fabulieren. Aaalso, Prosit Neujahr, wohl bekommt’s. Ahpropos Prosit .. Ich glaub, im Zuge der Zerstreuungsmedikation muss ich wohl auch mein Notizbüchlein mit Ferris‘ Zitaten verloren haben. Hell well,
life happens
Destroyer aus Kanadaim Gruenspan in Hamburg
Junge, Junge, Junge, die Drinks sind nich ohne. Oder isses wieder nur die heißgeliebte Linse, die vor überschäumender Euphorie schon ganz verschallert is?
Zeit für ne Abkühlung in Form von ins Bettchen gehn gefällig? Aber siggi, Siggi, let’s torkel back to trautes Heim, Single allein. Schnief & guds Nächtle …
Neuer Tag, neue Events. Auf, auf und ab zum Journalisten-Award im Schmidtchen auffer Reeperbahn. Auf dem Weg dahin – ein Bus, in the middle of the Spielbudenplatz. Frei nach dem herrlich erschüttelndem Motto „Wo man bounct, da tritt herein“ kann man rein inna da Bus und beim Musizieren der 8-Mann-Band partyzipieren. Allerdings wird das rollende Feier-Gefährt nicht von Ken Kesey und den Merry Prankstern sondern von den Bazzookas aus Holland gefahren und bespielt.
Venue to go-go
Bazzookas kick ass
Vorm Schmidtchen treffe ich Tobi, dem die vorherige Nacht anzusehen ist. Ich hab am Mittwoch im Rahmen der „Wändemanöver“-Kunstausstellung den Interviewer gegeben. Deshalb verlief meine Nacht eher gemäßigt, aber Tobi – mein lieber Scholli. Der Mann hat wohl Vollgas gegeben. Vollgas haben auch Freund*innen von ihm gegeben, die in Sachen Bewegtbild-Doku zugange sind. Und ehe man sich versieht bzw das zwote bis dritte Freibier getrunken hat, haben die Damen auch schon den „Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres“-Preis für ihre Doku „Dichtung und Wahrheit – wie Hip Hop nach Deutschland kam“ abgegriffen. Cheers auf euch, Mariska Lief & Wero Jägersberg!
So grinsen Gewinner
Mari & Wero inmitten der anderen Gewinner*innen des International Music Journalism Awards
Sodele, so langsam is aber auch ma gut, oder? Ne, natürlich nich. Scotty, kannste mich ma zu den Jungs von Antighost rumbeamen? Eventuell sag ich denen nur noch schnell guds Nächtle oder geh noch n büschn dancen.
Uuupsi, fast richtig. Sorry, Ladies, schönen Abend noch und Scotty, machma fertich, my man.
Aaah, hier we go-go. All riot, let’s call it a night.
Lieben Gruß auch von den Rackern von Antighost #siebdrucke #gigposter #artprints olé
Over, out & au revoir
Ich glaub, ich geh ins Bettchen und lass mich vom traurigschönwahren Song von Judith & ihren Mannen in den Schlaf lullaby’n …
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PSsst:
Das ein und andere Pic nebst Video vom Reeperbahnfestival gibt’s auf instagram
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Uuund never mind die Promo für hauseigene Produkte/Magazine, Sticker und Postkarten.
Millerntorgallery 22, Millerntorgallery 2022, Millerntorgallery, die Zehnte, MTG, MTB, SEO, Internet, yo. Leude, Leude, Leude, wir dürfen wieder gemeinsam feiern und fröhlich sein. Voll gut, gell? Aber braucht es wirklich Kommerz-Veranstaltungen, um glücklich zu sein? Braucht es am Ende des Tages viel mehr als ein paar Murmeln oder zwei Tischtennisschläger, um sich etwas Freude mit Freunden zu erspielen?
Diggi*rella, was soll die Haarspalterei? Wo isch da die Info zum Event? Easy with the horses, Pocahontas – a bissle Schalk darf sein, gell? Aber jetzt mal raus ausm Schwabo-Talk und rein ins Infotainment. Natürlich kostet das was, wenn das St. Pauli Stadion in Hamburg seine Tore öffnet und damit Viva Con Agua ermöglicht, mittels einem Festival-Mix aus Street Artists, Musikerinnen und Austausch aller die eigenen Pforten der Wahrnehmung aufzustoßen. Am End kommt der Festival-Erlös denjenigen zugute, die’s brauchen: Alles Allen!
All riot, let the glimpses begin
united colors of MTGCäptn Clepto aka Timo from the rambazambablock is Mittelpunk des TripTychons
Holla, die Spotify-Fee, schee, dass wir uns wieder mal gesehn und geschnackt ham:
Nur ’nen Fingerzeig entfernt: Street ArtTeam Trainspotting. A Kutte with a whole Lotta love.Team Mobile Perpetuum: Die 2 von der rollende Tanke Susann Kroeger & a friend inmitten der kuschligen Monster von Marambolage und der fröhlichen Vögel von Metraeda.WC-Gang: Marsi DuChamp & The Readymates Ok, Leude, letzte Runde. Gewinne, Gewinne, Gewinne #rambazambaHug & a guds Nächtle die Damen und Herrschaften vor den Installationen von Maria Schmuck, Bona Berlin & so weiter und so schön.
Ahpropos Installation und DIY: anbei ’n promoesquer Einblick ins neue Gude Zeit Zine ONE LOVE:
All riot, das war’s dann auch schon mit dem digitalen Spaziergang. See you next year, si? Auf yeahden, denn Schnacken, Saufen, Street Art glotzen macht live am meisten Spaß.
Viva: Con Agua, MTG & HH. Au revoir #herzemoji
So far, so gut und anbei noch ein Snippet von der MTG #7: