Yup, yeah, wir sind bei Folge 2 und 1 gleich vorweg – es werden wohl mindestens 3 Folgen. Höflichen Dank und Hofknicks für euer Verständis.
Heute, liebe Freundinnen und Freunde, dreht sich der fröhlich wirbelnde Blog um eins der besten Umsonst-Medikamente der Welt: dem Lächeln.
Manu und Birgül freun sich um die Wette. Uups, ne, ne, wir sind hier nicht beim Wettkampf. Menschen, die Manu mochte, schenkte sie spontan ein Bändchen.
-_-
Sodele, weiter im Text. Aber komod. Nimm dir gern ein Beispiel an Tayfun und Kate. Gönn dir ein Getränk deiner Wahl und mach’s dir schönstenfalls gemeinsam unter einer Bettddeck gemütlich. Luft, Liebe und Nähe sind tippitoppi fürs Immunsystem.
Ahpropos, Tayfun ist der Bruder von Birgül (1. Bild, rechts) und die wiederum ist die Freundin von Mert. Die beiden hatten die meiste Zeit dermaßen viel Spaß in den Backen, dass selbst die größten Frohnaturen freudigst und sofort zu Fans werden.
Hier vergnügen sich die beiden im Kaminzimmer (6. Stock) im Haus Shanti
Ich hab‘ mit den beiden ein Kung-Fu Seminar besucht und was soll ich sagen – das Seminar war quasi getarntes Lach-Yoga. Unser Kung-Fu Meister hat uns so oft zum Lachen gebracht, dass die inneren Organe aufs Feinste massiert wurden. Das Koppkino kam dabei mitnichten zu kurz. Nach ein paar Kampfbewegungen packte meine mentale Jukebox folgenden sehr naheliegenden Song aufn Plattenteller:
He, he, herrlich, vielleicht gibt es mal ein Kung-Fu Seminar, in dem Jackos Moonwalk, Kris Kross‘ Umhergehüpfe oder Axl Roses Hüftschwung einstudiert werden. Da wärma dann wieder und sowas von dabei, aye, aye.
In Sachen körperlicher Ertüchtigung kann’s natürlich auch gerne etwas sanfter und wohlwollender zugehen. Gerne auch gemeinsam. Meine Damen und Herren, darf ich vorstellen? Willkommen in der zauberhaft schwerelosen Welt des Acroyoga.
Felix und Anna sind ready für eine Runde happy rotation
-_-
And now for something almost completely different: Hannah! Dem Weltenwandler Luca Sumitra Fischer sei Dank hab ich Hannah im Yoga Vidya Ashram kennenlernen dürfen. Und neben Bäume umarmen liebt Hannah es auch, auf Bäumen herumzutollen. Bewegung und Natur ergänzen sich superbst. Tief einatmen und schallend lachen auch.
Hang loose, happy Hannah.
Doch weil leider, leider alles ein Ende hat, verabschiede ich mich von dieser eher zur Fotostrecke gearteten Story und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.
Ein Abschied muss nicht immer schwer fallen. Man kann einfach dankbar für die gute Zeit sein. So wie happy Hannah.
Auch die fröhliche Jasenka, die ich kennenlernen durfte, musste wieder nach Hause. Aber das ist eben auch Teil des Ashram-Zaubers. Man lernt sich kennen, zeigt seine Zuneigung, tauscht sich aus und wenn der Abschied ansteht, steht man ihn mit einem dankbaren Lächeln aus.
Freude kennt keine Alters- oder Größenunterschiede. Hug you very much, Jasenka.
Grazyeah
Ich durfte so viele durfte People kennenlernen, von denen einige auf dem Om Shanti Stories Intro-Bild zu sehen sind. Die Reaktionen zu dem Bild gingen von „War das ein Schwangerschaftskurs?“ bis hin zu „Hattet ihr Gruppensex?“. Haha, ein Prosit der Interpretation. Dank euch allen für die gude, inspirierende, lehrreiche und freudige Zeit.
Quasi eben noch von der Alb ra und jetzt schon aufn Baum nuff: Engel Mel. Grüßle und Namaste.
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
Aloha aus Hamburg. In der „To saufi or not to saufi“ Podcast-Folge mit Annika geht es ums Picheln, Trinken, Saufisaufen.
Zu meiner Rechten lächelt Annika bei mir in der Butze in die Kamera. Auf der Besprechungscouch schnacken wir über Gewohnheiten, Nettigkeiten, Fahrlässigkeiten und diverse andere menschliche Fertigkeiten. Ein Schuft, wer Schlimmes dabei denkt, wenn ich mal eben die Schuft*in aus dem Spiel gelassen hab‘, hehe. Ein büschn Spaßt muss sein, nicht wahr, my dear? Olé & ayeah.
Ganz links und etwas untertanzt logiert ein Freund von Annika, die wiederum mit Mara in deren Atelier, der „Zauberei“ unweit der Marktstraße auftanzt. Die Ladies scheinen allzeit bereit für eine gude Zeit, ma sagen, hehe. „Wo man tanzt, da lass dich nieder“, denkt sich Annikas Freund eventuell. Auf yeahden, habibi, auf yeahden!-)
All righty, werte Damen und Herren, let’s call it a Knuddel-Session! Schön, dass wir uns – piep, piep, piep – lieb haben. So soll es sein. So, jetzt aber mal langsam zum Ende kommen, wa? Yup, yeah! Die/der Letzte macht die Dose leer und dann ab in die Heia. Eventuell noch ’ne Magnesium-Tablette einwerfen und viel Wasser trinken und gut is. Ach so, uuupsi, der Blog-Eintrag dreht sich ja um folgendes Thema:
Macht’s gut und bis bald, ihr sweethearts :*
Die beiden Rabauken würden von Marambolage zum Tanzen gebracht
Aloha aus Ha…mburg. Hier sehen wir ein Graffito, das dem angrenzenden Millerntor huldigt. Es ist Donnerstag, der 22.09.22 und ich hatte gerade ein Treffen mit meiner Ex. Ich war im Ausland und vier Wochen weg und jetzt haben wir uns gesehn, umarmt und geheult. Bindungsangst olé, ey! Also von meiner Seite aus. Aber jetzt kann und muss ich das Thema mal so langsam in Angriff bzw unter die Lupe nehmen. Aber! Es ist September und damit traditionell Reeperbahnfestival-Time. Also ein sehr guter Vorwand, um sich die Tränen wegzutrinken. Doch die wollen grad so richtig raus. Deshalb muss ich aufm Weg zur Akkreditierung ersma ne Runde heulen. Und dann an auch noch an der Stelle, an der sie mal auf mich gewartet hat, um gemeinsam ins Stadion zu gehen. Ich bin seit 24 Jahren in Hamburg und war bis zu dieses Saison gerade einmal drin. Mittels Madame bin ich innert kürzester Zeit ein ums andere Mal zugegen gewesen und hab dadurch gerafft, was das mit dem Millerntor- und St. Pauli-Vibe auf sich hat. Ich komm ausm Skateboarden, kicken war nie so mein Ding, weil ich meist als Torwart die Pille aufs Antlitz oder ins Gemächt bekommen hab. Sowas hinterlässt Narben. Skaten zwar auch, aber das macht auch Spaß und glücklich.
Aber was sülz ich dich voll mit meinen privaten Problemen? Ach so, is ja mein persönlicher Blog. Damn, na dann. Ab ins Getümmel. Darf ich bitten, amore?
Servus Stefan, du Schlingel
Hier geht’s drunter und drüber. Oben sehma Stefan und unten unter anderm Mitra. Die wiederum ist eine der umtriebigsten Ladies aus Hamburg, die ich … Na ja, kennen wär jetzt übertrieben. Aber es is nicht übertrieben zu behaupten, dass sie so ziemlich über alles in Hamburg Beschaight weiß. Und sich aktiv einbringt. Ob nun als Initiatorin von Oll Inklusiv oder als DJane, Ansagerin und rollende Hamburg Ikone bei ihrem Rollerskate Jam im Reeperbahnfestival Village.
Hallöchen Popöchen
Bei Nacht sind alle Samtpfötchen blau.
Rollerskate Jam
Was man nicht so richtig ahnt – das Festival Village aufm Heiligengeistfeld hat zwar Securities am Eingang, aber der Eintritt is umsonst.
nachm Village is vorm Village
Weiter geht’s zu Ferris … MC, oder wie nenn ich den jetzt? Himmel, wie titulier ich ihn denn nu?
Ahpropos Himmel bzw heiliger Bimbam … Ferris‘ Lesung findet in der St. Pauli Kirche statt. Die Location hat er doch nicht etwa vorsätzlich selbst gebucht? Vom Saulus zum Paulus? Hm, Moment, ich such ma eben meine Notizen. Zwischen-Info: Der mittlerweile 2-fache Vater is nu verheiratet, happy und hat das Buch frisch eingelesen. Hier geht’s zum Hörbuch.
Jedenfalls, the artist also known as Sascha Reimann hat nicht zuletzt auch dank seiner Frau Helena eine absolut tippitoppi Kehrtwende hingelegt und klar Schiff gemacht. Vom Reime- zum Reflektiermonster, aber Hallo ❤️
Ahpropos, hab ich eigentlich schon erwähnt, dass meine Handy-Kamera super suboptimal is? Eine Zeitlang hab ich den roughen Wiedergabe-Stil gefeiert, aber mittlerweile … Kompromiss oder Zeit für was Neues?
Zum Beispiel für ein Konzert von diesen sweeten Rackern aus Österreich. Die Freude war ihnen sowas von anzusehn. Hachz, die Jugend. Damn, wo wo hab ich mein Rollator geparkt? Und wie heißt die Band überhaupt? Demenz, ick hör dir kichern.
Vielleicht helfen die Rezepturen aus der Gastro-Apotheke. Probieren geht über fabulieren. Aaalso, Prosit Neujahr, wohl bekommt’s. Ahpropos Prosit .. Ich glaub, im Zuge der Zerstreuungsmedikation muss ich wohl auch mein Notizbüchlein mit Ferris‘ Zitaten verloren haben. Hell well,
life happens
Destroyer aus Kanadaim Gruenspan in Hamburg
Junge, Junge, Junge, die Drinks sind nich ohne. Oder isses wieder nur die heißgeliebte Linse, die vor überschäumender Euphorie schon ganz verschallert is?
Zeit für ne Abkühlung in Form von ins Bettchen gehn gefällig? Aber siggi, Siggi, let’s torkel back to trautes Heim, Single allein. Schnief & guds Nächtle …
Neuer Tag, neue Events. Auf, auf und ab zum Journalisten-Award im Schmidtchen auffer Reeperbahn. Auf dem Weg dahin – ein Bus, in the middle of the Spielbudenplatz. Frei nach dem herrlich erschüttelndem Motto „Wo man bounct, da tritt herein“ kann man rein inna da Bus und beim Musizieren der 8-Mann-Band partyzipieren. Allerdings wird das rollende Feier-Gefährt nicht von Ken Kesey und den Merry Prankstern sondern von den Bazzookas aus Holland gefahren und bespielt.
Venue to go-go
Bazzookas kick ass
Vorm Schmidtchen treffe ich Tobi, dem die vorherige Nacht anzusehen ist. Ich hab am Mittwoch im Rahmen der „Wändemanöver“-Kunstausstellung den Interviewer gegeben. Deshalb verlief meine Nacht eher gemäßigt, aber Tobi – mein lieber Scholli. Der Mann hat wohl Vollgas gegeben. Vollgas haben auch Freund*innen von ihm gegeben, die in Sachen Bewegtbild-Doku zugange sind. Und ehe man sich versieht bzw das zwote bis dritte Freibier getrunken hat, haben die Damen auch schon den „Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres“-Preis für ihre Doku „Dichtung und Wahrheit – wie Hip Hop nach Deutschland kam“ abgegriffen. Cheers auf euch, Mariska Lief & Wero Jägersberg!
So grinsen Gewinner
Mari & Wero inmitten der anderen Gewinner*innen des International Music Journalism Awards
Sodele, so langsam is aber auch ma gut, oder? Ne, natürlich nich. Scotty, kannste mich ma zu den Jungs von Antighost rumbeamen? Eventuell sag ich denen nur noch schnell guds Nächtle oder geh noch n büschn dancen.
Uuupsi, fast richtig. Sorry, Ladies, schönen Abend noch und Scotty, machma fertich, my man.
Aaah, hier we go-go. All riot, let’s call it a night.
Lieben Gruß auch von den Rackern von Antighost #siebdrucke #gigposter #artprints olé
Over, out & au revoir
Ich glaub, ich geh ins Bettchen und lass mich vom traurigschönwahren Song von Judith & ihren Mannen in den Schlaf lullaby’n …
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PSsst:
Das ein und andere Pic nebst Video vom Reeperbahnfestival gibt’s auf instagram
…
Uuund never mind die Promo für hauseigene Produkte/Magazine, Sticker und Postkarten.
Millerntorgallery 22, Millerntorgallery 2022, Millerntorgallery, die Zehnte, MTG, MTB, SEO, Internet, yo. Leude, Leude, Leude, wir dürfen wieder gemeinsam feiern und fröhlich sein. Voll gut, gell? Aber braucht es wirklich Kommerz-Veranstaltungen, um glücklich zu sein? Braucht es am Ende des Tages viel mehr als ein paar Murmeln oder zwei Tischtennisschläger, um sich etwas Freude mit Freunden zu erspielen?
Diggi*rella, was soll die Haarspalterei? Wo isch da die Info zum Event? Easy with the horses, Pocahontas – a bissle Schalk darf sein, gell? Aber jetzt mal raus ausm Schwabo-Talk und rein ins Infotainment. Natürlich kostet das was, wenn das St. Pauli Stadion in Hamburg seine Tore öffnet und damit Viva Con Agua ermöglicht, mittels einem Festival-Mix aus Street Artists, Musikerinnen und Austausch aller die eigenen Pforten der Wahrnehmung aufzustoßen. Am End kommt der Festival-Erlös denjenigen zugute, die’s brauchen: Alles Allen!
All riot, let the glimpses begin
united colors of MTGCäptn Clepto aka Timo from the rambazambablock is Mittelpunk des TripTychons
Holla, die Spotify-Fee, schee, dass wir uns wieder mal gesehn und geschnackt ham:
Nur ’nen Fingerzeig entfernt: Street ArtTeam Trainspotting. A Kutte with a whole Lotta love.Team Mobile Perpetuum: Die 2 von der rollende Tanke Susann Kroeger & a friend inmitten der kuschligen Monster von Marambolage und der fröhlichen Vögel von Metraeda.WC-Gang: Marsi DuChamp & The Readymates Ok, Leude, letzte Runde. Gewinne, Gewinne, Gewinne #rambazambaHug & a guds Nächtle die Damen und Herrschaften vor den Installationen von Maria Schmuck, Bona Berlin & so weiter und so schön.
Ahpropos Installation und DIY: anbei ’n promoesquer Einblick ins neue Gude Zeit Zine ONE LOVE:
All riot, das war’s dann auch schon mit dem digitalen Spaziergang. See you next year, si? Auf yeahden, denn Schnacken, Saufen, Street Art glotzen macht live am meisten Spaß.
Viva: Con Agua, MTG & HH. Au revoir #herzemoji
So far, so gut und anbei noch ein Snippet von der MTG #7: