… was lernen wir daraus? Dass gut Ding Weil braucht, doch die Uhr zeigt schon fidele 18 Uhr 18. Ein Prosit der Schnapszahl. Nur noch irgendwas über 90 Minuten, dann geht die Geschichte hier online. Ohne Druck kein Diamant, höhö. Aber jetzt mal unter uns alternativen Gebetsschwestern mit Migrationshintergrund: die Kraft liegt wirklich in der Ruhe. Oder wie der Teilzeit-Italiener zu nuscheln pflegt: chi va piano piano, va sano e lontano. Will heißen: Wer langsam geht, kommt sicher weit. Doch weil sich am End alles um die Dualität bzw um Yin und Yang dreht, braucht’s auch a bissle Hektik, weisch? Als Exilschwabe mit halbslowenischen Wurzeln darf man auch ein büschn schwäbeln, oddr? Ho, ho & oh, oh, ich soll so langsam mal aufn Punkt bzw zur Sache kommen?
He, he, hey, ein büschn Spaßt muss sein, weissu? Das Leben auf Erden wurde allen, die nicht an die Reinkarnation glauben, nur einmal geschenkt. Also lasst uns doch so oft wie möglich ’ne gude Zeit haben. Arbeit ist das, was du draus machst. Wenn du’s auf die leichte Schulter nimmst, wiegt’s schonma nich so viel. Is doch auch schon mal was. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, die Floskel mit der Überleitung, das nächste Bild mit der Zwischenüberschrift …
The Om Shanti Squad
Nehmen wir uns doch einfach mal ein Beispiel an diesen fidelen Frohnaturen: Loreena und Felipe.
Die beiden zu sehen und ihnen zuzusehen, mit wieviel Freude sie musizieren und improvisieren – hebt die eigenen Laune ungemein. Wo man singt, da lass dich nieder, right? Aight, da simma dabei! Loreena kommt aus der Ecke Hannover und Felipe aus Oldenburg. Die beiden sind im Yoga Zentrum Bad Meinberg, weil … Ja, gute Frage eigentlich. In meinem Fall isses Luca Sumitra Fischer geschuldet, dass ich im Yoga Vidya Ashram landen dufte. Aber Momentchen, Inspektor Clouseau, Yoga Zentrum gleich Ashram? Augenblick, ich überlass das mal eben der Website, uns auf die digitalen Sprünge zu helfen.
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Anbei ein akustischer Aspekt mit Felipe, Tayfun und Svenja: 1.43.53 – 1.52.50
Zwischensnack
Ey, Leude, kurz mal unter uns – ich hab heute morgen um 9 das erste und bisher letzte Mal was gegessen. So langsam trau ich mich wieder, was zu mümmeln. Ein Zahnarztbesuch is nich ohne, aber das Hungergefühl auch nicht. Ich bin gleich wieder da. Wir ham ja noch knapp was über 60 Minuten bis zur Veröffentlichung. Hach, herrlich.
(please hold the line)
Hmpf und hello again. Ich trau mich nich, das Süppchen, das ich mir aufgewärmt hab, zu schnabulieren. Apropos Essen, mein lieber Scholli, was gab’s da lecker Futter in Bad Meinberg. Hachz, ich könnt‘ jetzt in 1000 Details verfallen, aber …
… ein Bild trifft’s manchmal auch ganz gut.en Appetit.
Hui, die Uhr aufm Laptop raunt mir konspirativ zu, dass ich nur noch 25 Minuten bis zur Veröffentlichung hab. Was wäre das Leben, wenn’s nicht spannend bliebe? Ebend, ebend. Aber wie auch immer die Umstände, lasset uns erinnern der weisen Worte von
Richtig, richtig, Schritt für Schritt. Geschichte für Geschichte. Deshalb aus aktueller Zeitnot ein Tugend-Ausbruch. Freunde und Verächter, Freigeister und Pharisäer, ich freue mich, dass ihr eure Zeit für diese organisch gewachsene Geschichte vergeudet habt und lade euch hiermit ein, die nächstbeste Gelegenheit zu nutzen, dies wieder zu tun. Und zwar dann, wenn „Om Shanti Stories Teil 2“ online is. Wann? The answer, my friend, is
Ok, ok, eventuell bis sehr siggi isses dann hier zu sehn:
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
Tada, das neue Gude Zeit Special ist da: die ENJOY issue:
Das Heft incl. 3 Gude Zeit Stickern gibt’s an der BestellBAR
Mein lieber Scholli, das war mal wieder ein Spaß … Na ja, schwere Geburt wär zwar ehrlicher, aber was willste machen? PR ist PR. Also hyper, hyper, hoch die Tassen. Blos nicht sagen, dass ich beim Sichten der Foto-Archive gelegentlich Rotz und Wasser geheult hab‘, weil Fotos von der Ex und den Kids die Erinnerungen wachgerüttelt haben. Kollege Küchentischpsychologe würde mir jetzt vielleicht „Komm, DAS Kind is schon in den Brunnen gefallen. Weiter geht’s!“ zuraunen. Kollege, das ist ein ziemlich trauriges bis grausames Bild, dem ich lieber ’ne happy end Version andichte: „Ein Glück, dass das Kind im Brunnen schwimmen gelernt hat und von einer wohlwollenden Seele gerettet wurde!“
Pingu knows: Alles ist im Fluss #pantarhei
Das Foto hat eine suboptimale Schärfe, aber ey, wenn du dir das Original zulegst, kannst ganz genau lesen was da steht … Ok, ok, ich sag’s ja schon: „Physik to go: Wenn Energie nie weg ist, sondern nur seinen Aggregatszustand ändert … bleibtt dann the power of love?
So, kurz mal zuende geheult. Sowas hilft. MIT den Emotionen leben, NICHT verdrängen. Puuh, weiter in Pressetext … Wobei, einen hab ich noch in Sachen Komposition der Foto-Doppelseiten: Durch das Rumstöbern kriegen Fotos auf einmal einen Bezug zueinander. Welchen, ist ja jedem selbst überlassen. Und das ist eben das dolle am DIY. Kannste machen, was du willst, wa? Yep, yeah ’n‘ cheers 🙂
Die Seiten im Heft sind fast vorsätzlich so unscharf ins Netz gestellt. Wenn du dir ein Heft (60 Seiten DIY im A5 Hochformat) inclusive der drei Gratis-Sticker nach Hause schicken lässt, hast du die klarere Sicht auf die Dinge … Immer aus der Not ’ne Tugend machen 😉 Danke dafür, ahoi & au revoir, Lorenzo
„Aloha Lorenzo, ich fahr Mitte Mai nach Wangerooge. Die Kurverwaltung hat letztes Jahr ’nen Modular Pumptrack gekauft. Der ist aus Holz und wurde über den Winter eingelagert. Jetzt wird er wieder aufgebaut. Kommste mit?“
„Aloha Werner, war das ’ne rhetorische Frage? Auf yeahden! Wo wollen wir uns treffen?“
„Wenn du aus Hamburg und ich aus Berlin komme, wär das Beste, wir treffen uns in Oldenburg.“
„Geilo, dann kann ich Micha und Anne vom Dogtown besuchen. Lass uns am besten direkt dort treffen.“
„So machen wir das!“
Deutschlandpass olé
Aloha aus Oldenburg
Werner & Michael & die Zahnfee
Ciao Festland, Wangerooge, wir kommen:
Allzeit bereit: Werner
Einfahrt mit dem Zug auf die Insel, die herrlicherweise ohne Autos auskommt:
Das Inselmuseum „Alter Wachtturm“ und das Willkommenskomitee nebst den zwo Neuzugängen:
All righty, let the Aufbau begin:
Benny, der Leiter der Surfschule Wangerooge (gleich nebenan) und seine sweete Gefährtin Laika:
Werner Witte, der offizelle Aufbau-Leiter und Berater in Sachen Modular Pumptrack nimmt Augenmaß:
Alles geht besser mit Musik, dann verfliegt zB die Arbeitszeit wie im Fluge:
Teamwork makes the dream work bzw fertig is die Pumptrack-Laube:
-.—.-
So macht Mathe Spaß: Keine Autos + Kinder haben Vorfahrt + Gastfreundlichkeit = Wangerooge
Uh, baby, I like it raw …
Boys don’t grow up, they just
get bigger toys.
Viel Spaß, Werner.
Dieser Liebesgruß ist auf Sand gebaut und ein virtuelles Hallo an Role aus Berlin, der Werner und mich zusammengebracht hat. Also rein businessmäßig. Aber am End wurde Freundschaft. Danke, Don Role:
An dieser Stelle ein herzliches Grazyeah an die Gang der Surfschule Wangerooge, die Werner das Windsurf-Board ausgeliehen und uns mit offenen Armen & einem Lächeln empfangen haben.
Von Rot nach Weiss: Tim, Lukas, Luzi, Luki, Benny & Laika
Lukas‘ Jungfernfahrt:
Big Wave Surfer laufen mit Steinen unter Wasser umher, um für einen eventuellen Waschgang gewappnet zu sein. Hier sehen wir Werner bei der Trockenübung:
Sundowner-Aktivität: Werner pusht und Dieter filmt für seinen Sohn:
Aloha & au revoir:
PSsst: Danke, dear Kurverwaltung Wangerooge, dass ihr den Kindern und Junggebliebenen mittels Pumptrack eine weitere Möglichkeit bietet, sich sportiv zu betätigen: Bewegung tut gut. Immer. Bis bald!
Aloha allerseits. Mit #podcasttrio sind nicht wir drei Racker auf dem Bild gemeint, sondern die 3 Folgen umfassende Podcast-Aufzeichung mit Christian „Kiki“ Jaeger, seines Zeichens Mitbegründer und Creativ-Capo von PRAEPsports. Die Frohnatur ist verheiratet mit der top Lady Aichi, hat mit ihr zwo Kids, fährt Skateboard und MTB und lebt sein Leben ohne Schiss und mit vollem Bewusstsein #alwaysfullgas
Zur Erklärung in Sachen Spotify: aufm Rechner is die Einbettung der Folgen save und sichtbar. Aufm Mobile sieht man sie nicht, aber dafür hab ich die grün unterstrichenen Parts mit Spotify verlinkt. Also gern draufklicken und durchhören. Lohnt sich, weil Lektionen aus einem gelebten Leben ohne Schiss und mit Commitment.
In PRAEPkiki, Part 1 geht es um Kikis Skateboard- und NRW-Roots, aber auch um sein Einstieg in die Berufswelt und wie es kommt, dass er mit der Family von München nach Madeira gezogen ist. Ein Highlight-Zitat (von Kikis Opa): „Du kannst ja ruhig blöd sein – du musst dir nur zu helfen wissen.“
In PRAEPkiki, Part Zwei geht’s aus gutem Grund um seine Frau Aichi, ein Aneuyrisma und die Liebe. Und um Lektionen, die er mit seiner Dienstleistungs-/Industriedesign-Agentur The KAIKAI Company gelernt hat und . Ein Highlight-Zitat: „Formal gesagt biste im Dienstleister-Rotlichtmilieu tägig – nur halt ohne Zuhälter.“
In PRAEPkiki, Part 3 geht’s um die Gründung von PRAEP, die damit verbundenen Vor- und Nachteile, Lektionen aus der echten Selbständigkeit und um seine Kids. Ein Highlight-Zitat: „Entweder lebst du den Lifestyle oder der Lifestyle lebt dich.“
Backflash 2003: Aloha from the DC Shoes Video Premiere in Frankfurt am Main. Von rechts nach links: Christian Jaeger aka Kiki of PRAEPsports fame, Big Black (rip) aka Rob Dyrdeks Bodyguard & isch aka Lorenzo Taurino aka der Gude Zeit Dude, der damals für das Limited Skateboarding Magazine geschrieben hat.
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Aloha und erzlisch willkommen zu einer weiteren Folge des Gude Zeit Podcasts mit Christian Jaeger PRAEPkiki, Part Zwei. Darf ich vorstellen? Die lovebirds Aichi und Kiki in paradise aka Madeira:
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Natürlich ist die ganze Folge absolutely hörenswert, aber ab Minute 17.37 geht es für eine Zeitlang ausschließlich über die Liebe und ihre Konsequenzen und dem happy end:
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Pods in der Hand und Board unterm Poschi: Kiki hat ne gude Zeit / Volle Kanne, Hoschi!