Herrlich, es ist wieder Funsportwiesn! Ne, so geil is das auch wieder nich, sich die Birne zu Matsch zu saufen, aber wenn man mittendrin ist, ist es schwer, auf seine innere Stimme zu hören und das zu tun, was einem wirklich wichtig ist. Zum Beispiel eine gude Zeit mit Freunden zu haben. Doch von denen haben sich zum Glück einige auf der ISPOgetummelt.
Hier we go-go:
Der fidele Host Karsten
Das is mein Buddy und Chefkoch Karsten, der mittlerweile in München lebt und ne gude Zeit hat – was man an dem Grinsen unschwer erkennen kann. Der 3D-Animator bastelt auch offline ganz gern. Zum Beispiel diese Mütze, die aber im Eifer der Funsportwiesn unter- aber nimmer wieder aufgetaucht is.
Chefkoch Karsten
Aber jetzt ersma los zur Messe, wo die Media-Mannen und Kollegen von Calypso MC auf uns warten, um lecker Footy für den „Gude Zeit auf der Funsportwiesn“ Clip aufzunehmen.
Lorenzo needs no Benzo / Fully equipped: Refill-Wasserflasche und Magazin-Tüte
Ah, da sind se ja, die Bagaluden von Calypso MC!
Calypso MC on tour
Und Nils eventuell zu Freddy Fuchs: „Und du versprichst mir jetzt hoch und heilig, dass deine Footy von mir nicht auf irgendeinem dubiosen Kanal landet, ja?!“
Calypso MC Marc und Prechtel-Max, der innerhalb kürzester Zeit das Tier in sich rausholen kann …
Sodele, genug gelächelt, rein in die Bredouille. Schließlich haben wir einem Freizeit-Auftrag nachzukommen. Spät genug ist es zum Glück auch schon, weil erst nach 16 Uhr die Stimmung steigt und das Business-Plappermaul schweigt. Prosit, so soll’s sein!
Oans, zwoa, Refill!
Sniper-Klasssiker: Karsten macht ’n Foto von mir, während ich ein Foto von Zefix-Stine und dem mighty mighty Foto-Max mach.
Jette von Beatnuts Distribution hat mich via ’nem Kommentar auf instagram zum Neff-Stand eingeladen, wo es nach recht kurzer Zeit/schneller Druckbetankung, öhm, hoch, hergeht. Die Spandex-Boys und ihr Einkaufswagen sind mittlerweile Klassiker der gudn Laune!
High times at the Neff booth
Was man sonst so auf der Funsportwiesn macht? Tja, wo Input, da auch Output, deshalb trifft man die Kollegen auch aufm Klo.
Loro, Bones & Luca
Wie zum Beispiel Bones und Luca, der mich zum Stand von SevenOaks Tattoo Studio mitnimmt, weil …
Luca Fischer did it! Das erste Gude Zeit Tattoo – hammer Ehre, mate!
Soooo gut! Als ich das Magazin vor 3 Jahren gegründet hab, hätte ich nie gedacht, dass mir mal diese Ehre zuteil wird, dass sich jemand das Gude Zeit Logo tätowiert: Danke Luca! Ich hab ihn im Frontline Skateshop kennengelernt, wir waren uns direkt sympathich und ein halbes Jahr später war Lucas Skatetour-Geschichte mit seinen Buddys in der allerersten Gude Zeit Ausgabe.
Der Kollege hier hat auch schon ein paar Tattoos und war in der letzten Ausgabe mit drin und dabei.
110 % Gipsy Felix Hergert
preloved and forever
Heiko Haase’s daddycated
So, Leudle, waidr gats.
Ulm & Friends in da Häusle!
In der aktuellen Ausgabe ist eine Geschichtef von Jonas Kröner, der unter anderm über die Bermuda-WG schreibt. über die sich die beiden hier freuen.
Print mundet mehr als Pixel
Ahpropos Heftchenvergabe …
Die Unikate Martin Winkler und Martin Ehrenberger
Sodele, wer is auf diesem Bild zu sehen? Links im Bild und im Heft haben wir den Martin Winkler und rechts haben wir im Heft den Snowboard-Ästhetiker Muck Müller und dahinter den Martin „Ernie“ Ehrenberger, bei dem wir mal in seinem Heim ne gude Zeit hatten. Aber kommen wir jetzt zu den harmonischen Pärchen, die sich ja auch auf der ISPO rumtummeln. Hier etwa haben wir Bambi von Never Pro nebst seiner holden Maid:
Du mein Weib, schwöre mir ewige Never Pro Treue! „Hmpfff“
Shirts, anyone?
Ozzy Spitfire
Li’l Vertigo aus der Shredderei
Österreich in da Halle
Heinz Löhle von elooa Camps nebst Gude Zeit Heftle und Bierle
Luki und Max auf Mission!
Wir müssen das Bier erwischen!
Prosit, wohl bekommt’s!
Manu Weschenbach und das neuste Design aus dem Hause Über Skateboards
Wär natürlich geilo, wenn es ’ne App gäbe, die … Boah, vor Jahren wusste ich noch nicht mal, was ’ne App überhaupt sein soll und jetzt … weiß ich, dass the real Shit better tastet als Pixel. Guter Übergang zum blindside transfer ins Nachtleben. Noch ma eben der Legende Anders und dem kompetenten Macher Heiko tschö sagen tun …
der Grinsekater, der Schöller und der Tellen
Heiko Schöller vom Concrete Wave Shop ist auch in der aktuellen Ausgabe #7 drin. Sein Shop hat 10-Jähriges gefeiert und da waren wir selbstredend dabei. Ahpropos dabei – rechts steht Anders Tellen (formerly known as Pulpanek) und der war schon Pro als ich 1989 angefangen hab, zu skaten. Und? Anders rippt immer noch!
So Kinners, jetzt aber raus an die frische Luft.
Bei Nacht sind alle Katzen grau, blau, selig und gut drauf
Martin von Skateboardtravel und seine Squad
Was gehtn heut Abend in Minga, Diggi? Abriss, Oida, Abriss!
Aufm Weg zum Bahnsteig seh ich ’nen Fotografen aufm Boden liegen, der schön seine Blitze aufgebaut hat, um die BMX-Buddies bei Wallride-Varianten abzulichten und kurz drauf sehen wir uns nochmal am Bahnsteig. Ich denk mir so meinen Teil und lauf auf den Fotografen zu: „Ähm, bist du der Korbmacher-Tim?“ Und er so am Grinsen und auf meinen Gude Zeit Hoody am Gucken und bejahen. Wir kennen uns indirekt – Tim Korbmachers grandiose Fotos hab ich mal bei Janosch in Crow Store zu Kölle und auf instagr.am/timkorbmacher gesehn, aber live lässt es sich viel besser grüßen und quasseln.
bmxER, Thomas Stellwag & Tim Korbmacher enjoy the ride
Zufalls-Bonus: Als ich Tim frag, wo er pennt und bei der Antwort rauskommt, dass der andere Kollege der Stellwag-Thomas is, brech ich weg vor spontaner Freude. Der fidele Stellwag hat mal das legendäre Soul Video Magazine gemacht und ich ihn vor gefühlten 15 Jahren bei ‘ner Privat-Sause von (damals) Mutation-Marcin kennengelernt. Yep, yeah, seufz, wie die Zeit vergeht …
Aber nu simma schon bei der Haltestelle Feierabend-Sause. Bidde alle aussteigen und die Fahrscheine vorzeigen:
Die Fahrscheine büdde: Onkelchen Lorenzo nebst Quasi-Cousin Philipp und seiner Geschichte im aktuellen Heft (Gude Zeit #7)
Des Herrn Krolls Geschichte steht uns vermeintlich Verwandten ganz gut zu Gesicht, harr, harr.
Der nächste, dem ich während der Nachtschicht ein Belegexemplar in die Hand drücken darf, ist Marco Kada, der auch eine Geschichte im aktuellen Heft hat. Seine supadupa Skate-Pix (die hier Dank meiner Anti-Hero-Kamera gestochen unscharf rüberkommen) sind vom Christoph Weiermair, der wesentlich schärfere Pix macht.
Heftchen-Lieferservice inna da Club für Marco Kada und seine Story nebst Fotos von Christoph Weiermair
smiles for miles
Seb Daurel and his daughter
Time to call it a good, good night
Das Ende vom Funsportwiesn-Lied: Wo sich getroffen wird, da fallen Kronkorken und Gläser, aber am End is immer was – und wenn’s auch nur für den Kick, für den Augenblick ist. Drauf gepfiffen – always look on the bright side of life!
the man / the myth / The Olli Gordon!
hyper, Hyper & aber Hallo! Hier isset, das Funsportwiesn-Video! Ein dreifachesGrazyeah, yeah, yeah den grandiosen Media-Mannen von Calyso MC für das Video und Church of Mental Enlightment für den Song, den man hier hören kann.
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
Aloha aus Hamburg. In der „To saufi or not to saufi“ Podcast-Folge mit Annika geht es ums Picheln, Trinken, Saufisaufen.
Zu meiner Rechten lächelt Annika bei mir in der Butze in die Kamera. Auf der Besprechungscouch schnacken wir über Gewohnheiten, Nettigkeiten, Fahrlässigkeiten und diverse andere menschliche Fertigkeiten. Ein Schuft, wer Schlimmes dabei denkt, wenn ich mal eben die Schuft*in aus dem Spiel gelassen hab‘, hehe. Ein büschn Spaßt muss sein, nicht wahr, my dear? Olé & ayeah.
Ganz links und etwas untertanzt logiert ein Freund von Annika, die wiederum mit Mara in deren Atelier, der „Zauberei“ unweit der Marktstraße auftanzt. Die Ladies scheinen allzeit bereit für eine gude Zeit, ma sagen, hehe. „Wo man tanzt, da lass dich nieder“, denkt sich Annikas Freund eventuell. Auf yeahden, habibi, auf yeahden!-)
All righty, werte Damen und Herren, let’s call it a Knuddel-Session! Schön, dass wir uns – piep, piep, piep – lieb haben. So soll es sein. So, jetzt aber mal langsam zum Ende kommen, wa? Yup, yeah! Die/der Letzte macht die Dose leer und dann ab in die Heia. Eventuell noch ’ne Magnesium-Tablette einwerfen und viel Wasser trinken und gut is. Ach so, uuupsi, der Blog-Eintrag dreht sich ja um folgendes Thema:
Macht’s gut und bis bald, ihr sweethearts :*
Die beiden Rabauken würden von Marambolage zum Tanzen gebracht
Aloha aus Ha…mburg. Hier sehen wir ein Graffito, das dem angrenzenden Millerntor huldigt. Es ist Donnerstag, der 22.09.22 und ich hatte gerade ein Treffen mit meiner Ex. Ich war im Ausland und vier Wochen weg und jetzt haben wir uns gesehn, umarmt und geheult. Bindungsangst olé, ey! Also von meiner Seite aus. Aber jetzt kann und muss ich das Thema mal so langsam in Angriff bzw unter die Lupe nehmen. Aber! Es ist September und damit traditionell Reeperbahnfestival-Time. Also ein sehr guter Vorwand, um sich die Tränen wegzutrinken. Doch die wollen grad so richtig raus. Deshalb muss ich aufm Weg zur Akkreditierung ersma ne Runde heulen. Und dann an auch noch an der Stelle, an der sie mal auf mich gewartet hat, um gemeinsam ins Stadion zu gehen. Ich bin seit 24 Jahren in Hamburg und war bis zu dieses Saison gerade einmal drin. Mittels Madame bin ich innert kürzester Zeit ein ums andere Mal zugegen gewesen und hab dadurch gerafft, was das mit dem Millerntor- und St. Pauli-Vibe auf sich hat. Ich komm ausm Skateboarden, kicken war nie so mein Ding, weil ich meist als Torwart die Pille aufs Antlitz oder ins Gemächt bekommen hab. Sowas hinterlässt Narben. Skaten zwar auch, aber das macht auch Spaß und glücklich.
Aber was sülz ich dich voll mit meinen privaten Problemen? Ach so, is ja mein persönlicher Blog. Damn, na dann. Ab ins Getümmel. Darf ich bitten, amore?
Servus Stefan, du Schlingel
Hier geht’s drunter und drüber. Oben sehma Stefan und unten unter anderm Mitra. Die wiederum ist eine der umtriebigsten Ladies aus Hamburg, die ich … Na ja, kennen wär jetzt übertrieben. Aber es is nicht übertrieben zu behaupten, dass sie so ziemlich über alles in Hamburg Beschaight weiß. Und sich aktiv einbringt. Ob nun als Initiatorin von Oll Inklusiv oder als DJane, Ansagerin und rollende Hamburg Ikone bei ihrem Rollerskate Jam im Reeperbahnfestival Village.
Hallöchen Popöchen
Bei Nacht sind alle Samtpfötchen blau.
Rollerskate Jam
Was man nicht so richtig ahnt – das Festival Village aufm Heiligengeistfeld hat zwar Securities am Eingang, aber der Eintritt is umsonst.
nachm Village is vorm Village
Weiter geht’s zu Ferris … MC, oder wie nenn ich den jetzt? Himmel, wie titulier ich ihn denn nu?
Ahpropos Himmel bzw heiliger Bimbam … Ferris‘ Lesung findet in der St. Pauli Kirche statt. Die Location hat er doch nicht etwa vorsätzlich selbst gebucht? Vom Saulus zum Paulus? Hm, Moment, ich such ma eben meine Notizen. Zwischen-Info: Der mittlerweile 2-fache Vater is nu verheiratet, happy und hat das Buch frisch eingelesen. Hier geht’s zum Hörbuch.
Jedenfalls, the artist also known as Sascha Reimann hat nicht zuletzt auch dank seiner Frau Helena eine absolut tippitoppi Kehrtwende hingelegt und klar Schiff gemacht. Vom Reime- zum Reflektiermonster, aber Hallo ❤️
Ahpropos, hab ich eigentlich schon erwähnt, dass meine Handy-Kamera super suboptimal is? Eine Zeitlang hab ich den roughen Wiedergabe-Stil gefeiert, aber mittlerweile … Kompromiss oder Zeit für was Neues?
Zum Beispiel für ein Konzert von diesen sweeten Rackern aus Österreich. Die Freude war ihnen sowas von anzusehn. Hachz, die Jugend. Damn, wo wo hab ich mein Rollator geparkt? Und wie heißt die Band überhaupt? Demenz, ick hör dir kichern.
Vielleicht helfen die Rezepturen aus der Gastro-Apotheke. Probieren geht über fabulieren. Aaalso, Prosit Neujahr, wohl bekommt’s. Ahpropos Prosit .. Ich glaub, im Zuge der Zerstreuungsmedikation muss ich wohl auch mein Notizbüchlein mit Ferris‘ Zitaten verloren haben. Hell well,
life happens
Destroyer aus Kanadaim Gruenspan in Hamburg
Junge, Junge, Junge, die Drinks sind nich ohne. Oder isses wieder nur die heißgeliebte Linse, die vor überschäumender Euphorie schon ganz verschallert is?
Zeit für ne Abkühlung in Form von ins Bettchen gehn gefällig? Aber siggi, Siggi, let’s torkel back to trautes Heim, Single allein. Schnief & guds Nächtle …
Neuer Tag, neue Events. Auf, auf und ab zum Journalisten-Award im Schmidtchen auffer Reeperbahn. Auf dem Weg dahin – ein Bus, in the middle of the Spielbudenplatz. Frei nach dem herrlich erschüttelndem Motto „Wo man bounct, da tritt herein“ kann man rein inna da Bus und beim Musizieren der 8-Mann-Band partyzipieren. Allerdings wird das rollende Feier-Gefährt nicht von Ken Kesey und den Merry Prankstern sondern von den Bazzookas aus Holland gefahren und bespielt.
Venue to go-go
Bazzookas kick ass
Vorm Schmidtchen treffe ich Tobi, dem die vorherige Nacht anzusehen ist. Ich hab am Mittwoch im Rahmen der „Wändemanöver“-Kunstausstellung den Interviewer gegeben. Deshalb verlief meine Nacht eher gemäßigt, aber Tobi – mein lieber Scholli. Der Mann hat wohl Vollgas gegeben. Vollgas haben auch Freund*innen von ihm gegeben, die in Sachen Bewegtbild-Doku zugange sind. Und ehe man sich versieht bzw das zwote bis dritte Freibier getrunken hat, haben die Damen auch schon den „Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres“-Preis für ihre Doku „Dichtung und Wahrheit – wie Hip Hop nach Deutschland kam“ abgegriffen. Cheers auf euch, Mariska Lief & Wero Jägersberg!
So grinsen Gewinner
Mari & Wero inmitten der anderen Gewinner*innen des International Music Journalism Awards
Sodele, so langsam is aber auch ma gut, oder? Ne, natürlich nich. Scotty, kannste mich ma zu den Jungs von Antighost rumbeamen? Eventuell sag ich denen nur noch schnell guds Nächtle oder geh noch n büschn dancen.
Uuupsi, fast richtig. Sorry, Ladies, schönen Abend noch und Scotty, machma fertich, my man.
Aaah, hier we go-go. All riot, let’s call it a night.
Lieben Gruß auch von den Rackern von Antighost #siebdrucke #gigposter #artprints olé
Over, out & au revoir
Ich glaub, ich geh ins Bettchen und lass mich vom traurigschönwahren Song von Judith & ihren Mannen in den Schlaf lullaby’n …
-.—–.-
PSsst:
Das ein und andere Pic nebst Video vom Reeperbahnfestival gibt’s auf instagram
…
Uuund never mind die Promo für hauseigene Produkte/Magazine, Sticker und Postkarten.
Millerntorgallery 22, Millerntorgallery 2022, Millerntorgallery, die Zehnte, MTG, MTB, SEO, Internet, yo. Leude, Leude, Leude, wir dürfen wieder gemeinsam feiern und fröhlich sein. Voll gut, gell? Aber braucht es wirklich Kommerz-Veranstaltungen, um glücklich zu sein? Braucht es am Ende des Tages viel mehr als ein paar Murmeln oder zwei Tischtennisschläger, um sich etwas Freude mit Freunden zu erspielen?
Diggi*rella, was soll die Haarspalterei? Wo isch da die Info zum Event? Easy with the horses, Pocahontas – a bissle Schalk darf sein, gell? Aber jetzt mal raus ausm Schwabo-Talk und rein ins Infotainment. Natürlich kostet das was, wenn das St. Pauli Stadion in Hamburg seine Tore öffnet und damit Viva Con Agua ermöglicht, mittels einem Festival-Mix aus Street Artists, Musikerinnen und Austausch aller die eigenen Pforten der Wahrnehmung aufzustoßen. Am End kommt der Festival-Erlös denjenigen zugute, die’s brauchen: Alles Allen!
All riot, let the glimpses begin
united colors of MTGCäptn Clepto aka Timo from the rambazambablock is Mittelpunk des TripTychons
Holla, die Spotify-Fee, schee, dass wir uns wieder mal gesehn und geschnackt ham:
Nur ’nen Fingerzeig entfernt: Street ArtTeam Trainspotting. A Kutte with a whole Lotta love.Team Mobile Perpetuum: Die 2 von der rollende Tanke Susann Kroeger & a friend inmitten der kuschligen Monster von Marambolage und der fröhlichen Vögel von Metraeda.WC-Gang: Marsi DuChamp & The Readymates Ok, Leude, letzte Runde. Gewinne, Gewinne, Gewinne #rambazambaHug & a guds Nächtle die Damen und Herrschaften vor den Installationen von Maria Schmuck, Bona Berlin & so weiter und so schön.
Ahpropos Installation und DIY: anbei ’n promoesquer Einblick ins neue Gude Zeit Zine ONE LOVE:
All riot, das war’s dann auch schon mit dem digitalen Spaziergang. See you next year, si? Auf yeahden, denn Schnacken, Saufen, Street Art glotzen macht live am meisten Spaß.
Viva: Con Agua, MTG & HH. Au revoir #herzemoji
So far, so gut und anbei noch ein Snippet von der MTG #7:
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