Boards, Bierchen, Zwiebel Grab! Oder: eine Crew auf Expeditions-Reise.
Luca Fischer, der Autor der Geschichte hab ich im Frontline Skateshop in Konstanz kennengelernt. Seine offene, sympathische und freigeistige Art hat mir direkt gefallen, also hab ich ihn angehaun, ob er nicht Bock hat, eine Geschichte für die allererste Ausgabe von Gude Zeit zu schreiben. Hatte er! Und jetzt, zwo Jahre später? Hamwa immer noch Kontakt und ab und an ne gude Zeit via skype. Luca, keep it heartcore! Cheers, Lorenzo
Es waren mal 3 Skater und ein Filmer von der Schweizer Seite des Bodensees, die sich nach Kassel aufmachten, um Mister Wilson einen Besuch abzustatten.
Dort angekommen, kamen sie in den Genuss der Gastfreundschaft einer der besten Skatehallen Deutschland. Tags darauf fuhren sie nach Hagen, um durch ein Tor in eine andere Welt zu schreiten. Ihr Mut wurde mit einer Session in einem phänomenalen DIY-Bowl und einem neuen Weggefährten belohnt.
Lucas fischt das Board seines Buddies ausm Bowl
Neuer Tag, neues Ziel: Dortmund. Dort wurde das Keuninghaus erobert und einen Tag später besiegte man in Düsseldorf nach 6 Stunden Kampf eine Holzbestie und trat daraufhin der Weg nach Unna an. Dort trafen die vier tapferen Burschen auf die Locals, deren DIY-Miniramp und Gaststätten.
Neuer Tag, neues Abenteuer! In Hagen wurden die dunkelsten Ecken und Gassen erkundet und das selbstgebaute Himmelreich gefeiert. Zu sehr fortgeschrittener Stunde ging es in einen fragwürdigen Gasthof, um sich dort von allen Weggefährten zu verabschieden.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann skaten sie noch heute.
Redaktions-PSsst:
Danke für euer WG-Interview für gudezeitTV auf youtube (nich genieren, abonnieren. Grazyeah!-)
Hier hamwa noch das Video von der ISPO 2016, wo Luca in Minute 2.07 sein frisch gehacktes Gude Zeit Tattoo zeigt: das allererste, das es gibt! Sooo geil und gut, Danke Luca!
Wem noch Puste hat, kann sich die ganze Funsportwiesn-Geschichte angucken oder uns auf insta und fb besuchen und oder das Zwiebelgrab-Tourvideo gucken:
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
Aloha aus Hamburg. In der „To saufi or not to saufi“ Podcast-Folge mit Annika geht es ums Picheln, Trinken, Saufisaufen.
Zu meiner Rechten lächelt Annika bei mir in der Butze in die Kamera. Auf der Besprechungscouch schnacken wir über Gewohnheiten, Nettigkeiten, Fahrlässigkeiten und diverse andere menschliche Fertigkeiten. Ein Schuft, wer Schlimmes dabei denkt, wenn ich mal eben die Schuft*in aus dem Spiel gelassen hab‘, hehe. Ein büschn Spaßt muss sein, nicht wahr, my dear? Olé & ayeah.
Ganz links und etwas untertanzt logiert ein Freund von Annika, die wiederum mit Mara in deren Atelier, der „Zauberei“ unweit der Marktstraße auftanzt. Die Ladies scheinen allzeit bereit für eine gude Zeit, ma sagen, hehe. „Wo man tanzt, da lass dich nieder“, denkt sich Annikas Freund eventuell. Auf yeahden, habibi, auf yeahden!-)
All righty, werte Damen und Herren, let’s call it a Knuddel-Session! Schön, dass wir uns – piep, piep, piep – lieb haben. So soll es sein. So, jetzt aber mal langsam zum Ende kommen, wa? Yup, yeah! Die/der Letzte macht die Dose leer und dann ab in die Heia. Eventuell noch ’ne Magnesium-Tablette einwerfen und viel Wasser trinken und gut is. Ach so, uuupsi, der Blog-Eintrag dreht sich ja um folgendes Thema:
Macht’s gut und bis bald, ihr sweethearts :*
Die beiden Rabauken würden von Marambolage zum Tanzen gebracht
Aloha aus Ha…mburg. Hier sehen wir ein Graffito, das dem angrenzenden Millerntor huldigt. Es ist Donnerstag, der 22.09.22 und ich hatte gerade ein Treffen mit meiner Ex. Ich war im Ausland und vier Wochen weg und jetzt haben wir uns gesehn, umarmt und geheult. Bindungsangst olé, ey! Also von meiner Seite aus. Aber jetzt kann und muss ich das Thema mal so langsam in Angriff bzw unter die Lupe nehmen. Aber! Es ist September und damit traditionell Reeperbahnfestival-Time. Also ein sehr guter Vorwand, um sich die Tränen wegzutrinken. Doch die wollen grad so richtig raus. Deshalb muss ich aufm Weg zur Akkreditierung ersma ne Runde heulen. Und dann an auch noch an der Stelle, an der sie mal auf mich gewartet hat, um gemeinsam ins Stadion zu gehen. Ich bin seit 24 Jahren in Hamburg und war bis zu dieses Saison gerade einmal drin. Mittels Madame bin ich innert kürzester Zeit ein ums andere Mal zugegen gewesen und hab dadurch gerafft, was das mit dem Millerntor- und St. Pauli-Vibe auf sich hat. Ich komm ausm Skateboarden, kicken war nie so mein Ding, weil ich meist als Torwart die Pille aufs Antlitz oder ins Gemächt bekommen hab. Sowas hinterlässt Narben. Skaten zwar auch, aber das macht auch Spaß und glücklich.
Aber was sülz ich dich voll mit meinen privaten Problemen? Ach so, is ja mein persönlicher Blog. Damn, na dann. Ab ins Getümmel. Darf ich bitten, amore?
Servus Stefan, du Schlingel
Hier geht’s drunter und drüber. Oben sehma Stefan und unten unter anderm Mitra. Die wiederum ist eine der umtriebigsten Ladies aus Hamburg, die ich … Na ja, kennen wär jetzt übertrieben. Aber es is nicht übertrieben zu behaupten, dass sie so ziemlich über alles in Hamburg Beschaight weiß. Und sich aktiv einbringt. Ob nun als Initiatorin von Oll Inklusiv oder als DJane, Ansagerin und rollende Hamburg Ikone bei ihrem Rollerskate Jam im Reeperbahnfestival Village.
Hallöchen Popöchen
Bei Nacht sind alle Samtpfötchen blau.
Rollerskate Jam
Was man nicht so richtig ahnt – das Festival Village aufm Heiligengeistfeld hat zwar Securities am Eingang, aber der Eintritt is umsonst.
nachm Village is vorm Village
Weiter geht’s zu Ferris … MC, oder wie nenn ich den jetzt? Himmel, wie titulier ich ihn denn nu?
Ahpropos Himmel bzw heiliger Bimbam … Ferris‘ Lesung findet in der St. Pauli Kirche statt. Die Location hat er doch nicht etwa vorsätzlich selbst gebucht? Vom Saulus zum Paulus? Hm, Moment, ich such ma eben meine Notizen. Zwischen-Info: Der mittlerweile 2-fache Vater is nu verheiratet, happy und hat das Buch frisch eingelesen. Hier geht’s zum Hörbuch.
Jedenfalls, the artist also known as Sascha Reimann hat nicht zuletzt auch dank seiner Frau Helena eine absolut tippitoppi Kehrtwende hingelegt und klar Schiff gemacht. Vom Reime- zum Reflektiermonster, aber Hallo ❤️
Ahpropos, hab ich eigentlich schon erwähnt, dass meine Handy-Kamera super suboptimal is? Eine Zeitlang hab ich den roughen Wiedergabe-Stil gefeiert, aber mittlerweile … Kompromiss oder Zeit für was Neues?
Zum Beispiel für ein Konzert von diesen sweeten Rackern aus Österreich. Die Freude war ihnen sowas von anzusehn. Hachz, die Jugend. Damn, wo wo hab ich mein Rollator geparkt? Und wie heißt die Band überhaupt? Demenz, ick hör dir kichern.
Vielleicht helfen die Rezepturen aus der Gastro-Apotheke. Probieren geht über fabulieren. Aaalso, Prosit Neujahr, wohl bekommt’s. Ahpropos Prosit .. Ich glaub, im Zuge der Zerstreuungsmedikation muss ich wohl auch mein Notizbüchlein mit Ferris‘ Zitaten verloren haben. Hell well,
life happens
Destroyer aus Kanadaim Gruenspan in Hamburg
Junge, Junge, Junge, die Drinks sind nich ohne. Oder isses wieder nur die heißgeliebte Linse, die vor überschäumender Euphorie schon ganz verschallert is?
Zeit für ne Abkühlung in Form von ins Bettchen gehn gefällig? Aber siggi, Siggi, let’s torkel back to trautes Heim, Single allein. Schnief & guds Nächtle …
Neuer Tag, neue Events. Auf, auf und ab zum Journalisten-Award im Schmidtchen auffer Reeperbahn. Auf dem Weg dahin – ein Bus, in the middle of the Spielbudenplatz. Frei nach dem herrlich erschüttelndem Motto „Wo man bounct, da tritt herein“ kann man rein inna da Bus und beim Musizieren der 8-Mann-Band partyzipieren. Allerdings wird das rollende Feier-Gefährt nicht von Ken Kesey und den Merry Prankstern sondern von den Bazzookas aus Holland gefahren und bespielt.
Venue to go-go
Bazzookas kick ass
Vorm Schmidtchen treffe ich Tobi, dem die vorherige Nacht anzusehen ist. Ich hab am Mittwoch im Rahmen der „Wändemanöver“-Kunstausstellung den Interviewer gegeben. Deshalb verlief meine Nacht eher gemäßigt, aber Tobi – mein lieber Scholli. Der Mann hat wohl Vollgas gegeben. Vollgas haben auch Freund*innen von ihm gegeben, die in Sachen Bewegtbild-Doku zugange sind. Und ehe man sich versieht bzw das zwote bis dritte Freibier getrunken hat, haben die Damen auch schon den „Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres“-Preis für ihre Doku „Dichtung und Wahrheit – wie Hip Hop nach Deutschland kam“ abgegriffen. Cheers auf euch, Mariska Lief & Wero Jägersberg!
So grinsen Gewinner
Mari & Wero inmitten der anderen Gewinner*innen des International Music Journalism Awards
Sodele, so langsam is aber auch ma gut, oder? Ne, natürlich nich. Scotty, kannste mich ma zu den Jungs von Antighost rumbeamen? Eventuell sag ich denen nur noch schnell guds Nächtle oder geh noch n büschn dancen.
Uuupsi, fast richtig. Sorry, Ladies, schönen Abend noch und Scotty, machma fertich, my man.
Aaah, hier we go-go. All riot, let’s call it a night.
Lieben Gruß auch von den Rackern von Antighost #siebdrucke #gigposter #artprints olé
Over, out & au revoir
Ich glaub, ich geh ins Bettchen und lass mich vom traurigschönwahren Song von Judith & ihren Mannen in den Schlaf lullaby’n …
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PSsst:
Das ein und andere Pic nebst Video vom Reeperbahnfestival gibt’s auf instagram
…
Uuund never mind die Promo für hauseigene Produkte/Magazine, Sticker und Postkarten.
Millerntorgallery 22, Millerntorgallery 2022, Millerntorgallery, die Zehnte, MTG, MTB, SEO, Internet, yo. Leude, Leude, Leude, wir dürfen wieder gemeinsam feiern und fröhlich sein. Voll gut, gell? Aber braucht es wirklich Kommerz-Veranstaltungen, um glücklich zu sein? Braucht es am Ende des Tages viel mehr als ein paar Murmeln oder zwei Tischtennisschläger, um sich etwas Freude mit Freunden zu erspielen?
Diggi*rella, was soll die Haarspalterei? Wo isch da die Info zum Event? Easy with the horses, Pocahontas – a bissle Schalk darf sein, gell? Aber jetzt mal raus ausm Schwabo-Talk und rein ins Infotainment. Natürlich kostet das was, wenn das St. Pauli Stadion in Hamburg seine Tore öffnet und damit Viva Con Agua ermöglicht, mittels einem Festival-Mix aus Street Artists, Musikerinnen und Austausch aller die eigenen Pforten der Wahrnehmung aufzustoßen. Am End kommt der Festival-Erlös denjenigen zugute, die’s brauchen: Alles Allen!
All riot, let the glimpses begin
united colors of MTGCäptn Clepto aka Timo from the rambazambablock is Mittelpunk des TripTychons
Holla, die Spotify-Fee, schee, dass wir uns wieder mal gesehn und geschnackt ham:
Nur ’nen Fingerzeig entfernt: Street ArtTeam Trainspotting. A Kutte with a whole Lotta love.Team Mobile Perpetuum: Die 2 von der rollende Tanke Susann Kroeger & a friend inmitten der kuschligen Monster von Marambolage und der fröhlichen Vögel von Metraeda.WC-Gang: Marsi DuChamp & The Readymates Ok, Leude, letzte Runde. Gewinne, Gewinne, Gewinne #rambazambaHug & a guds Nächtle die Damen und Herrschaften vor den Installationen von Maria Schmuck, Bona Berlin & so weiter und so schön.
Ahpropos Installation und DIY: anbei ’n promoesquer Einblick ins neue Gude Zeit Zine ONE LOVE:
All riot, das war’s dann auch schon mit dem digitalen Spaziergang. See you next year, si? Auf yeahden, denn Schnacken, Saufen, Street Art glotzen macht live am meisten Spaß.
Viva: Con Agua, MTG & HH. Au revoir #herzemoji
So far, so gut und anbei noch ein Snippet von der MTG #7: