Pennen in der Rock ’n‘ Roll Herberge Berlin-Kreuzberg, Herumflanieren auf der BRIGHT tradeshow und feiern, wo herzlich eingeladen wird. Hier unser Sause-Plan:
Denn – es ist wieder soweit! Wir Schreibschergen, die wir eine Medienpartnerschaft eingegangen sind, und vor allem die Streetwear-Hoschis honken von Dienstag, den 17.01. – 19.01 in Berlin herum. Was es da zu sehen und zu feiern gibt, steht hier:
Moment, Moment, warum auch lesen, wenn man ein Video gucken kann? Eben, deshalb hier eins mit Cäptn Clepto, mit dem ich vor 2 Jahren über die BRIGHT segeln durfte.
(links Captain Cracker, in der Mitte meine Wenigkeit und rechts Cäptn Clepto)
++ ROCKNROLLHERBERGE, der Heimathafen ++
Aber wo sich gefreut und gefeiert wird, da braucht es auch eine Unterkunft. sweetsnini und ich werden’s uns chöön in der Rock ’n‘ Roll Herberge gemütlich machen, weil die Damen der Unterkunft schön eigen und schwer sympathisch sind UND der Empfang = die Bar ist, in der die Gäste und Kreuzberger einen heben, haha!
Ne gude Zeit in der Rock ’n‘ Roll Herberge in Berlin Kreuzberg
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
Was wäre das Leben ohne Liebe? Eventuell ein Binärcode in schwarz-weiss. Oder eine Anhäufung von Nähe, die sich nicht in die Seele eingebrannt hat. Aber muss Liebe immer mit Menschen zu tun haben? Es kann ja auch mal ein gutes Bier oder ein schicker Schnaps sein. Oder ein Herz aus Holz, eingelassen in die Dielen eines Düsseldorfer Kollegen. Es kann aber auch ein Graffitit sein, dass dich zum Grinsen bringt, während du in Berlin-Wedding durch die Gegend flanierst.
Aber am End würde ich mal behaupten, dass Liebe nicht sieht und nicht wertet – sie fühlt
Foto-Credit
Die Doppelseite is aus meinem aktuellen „One Love“ Zine. Dafür hab ich in aaaall den Foto-Archiven rumgeschnuppert und die Fotos zusammengesetzt. Textchen, Layout – alles aus einer Dilettantenhand. Aber, ey, es hat Spaß gemacht. Und genau dieses Gefühl übeträgt sich hoffentlich, wenn du das Heft durchblätterst. Würde mich freuen, wenn du’s dir nach Hause holst.
Mach’s dir selbst? Ok & olé, hier we go! One Love Zine: 60 Seiten Spaß in den Händen. Gern geschehn & Dankeschön. Leseproben gefällig? Dann frisch voran und hereinspaziert.
Ich starte direkt mal mit dem Onkel Alois, dem Bruder meiner slowenischen Mutter. Der rüstige Rentner hat sich leger an seinen roten Trecker drapiert und lässt sich von Nachbarn Jefec eine schmackhafte Bulette ans suboptimal agierende Hörorgan quatschen. Auf der linken Seite lächelt uns der Dorfälteste an. Ivan, we salute you.
Wer macht sich in der heutigen Zeit die Mühe, ein eigenes Heft zu gestalten? Ich. Warum? Weil ich alt bin und die Erfahrung habe, aber das Geld knapp ist. Irgendwie muss ich mich ja über die Runden bringen. Reisen wollte und konnte ich schon immer. Und daraus ist ein Archiv entstanden, mit dem ich meine Zines fülle. Super subjektiv und authentisch.
Ob ich mir professionelleres Foto-Equipment zulegen sollte? Tja, ja, das tippt sich so einfach. Aber am End geht’s doch allein um die Essenz und die Stimmung, oder?
Liebe zum Detail, freudig zuckende Grinsebacken und einmal Abdrücken – fertig ist das Motiv.
Kann denn Liebe flüssig sein? Eine Kostprobe könnte aufklären.
Wie ich jetzt eine fluffige Überleitung zur nächsten Doppelseite ausm One Love Zine hinbekomme? Hm, gute Frage. Schaun wa mal …
„Emsig, emsig“ würde ich meine Arbeitshaltung beschreiben
Wenn du also Lust hast, dir
a)ufm Abort, im
B)ett oder auf der
C)ouch ’ne gude, relaxte Zeit zu gönnen, oder
d)einen Kühlschrank oder Briefkasten vollzustickern, dann guck
Fancy headline, oder? Eben gestern noch ’nen Podcast vonner Augsburger Allgemeinen gehört, die Harald Schmidt zu Gast hatte. Und der meinte im Geplänkel-Rausch, dass Blogger … Ach, hört selbst und irgendwie hat er natürlich mal wieder nicht unrecht, der dirty Harry. Am End geht’s darum, dass zu tun, was einem Laune bereitet. Deshalb frisch voran, Alleman. Schreibt der Italo-Slowenen, der seit neustem einen slowenischen Perso mit italienischem Namen und Hamburger Adresse hat. Wen interessiert’s? Eben! Deshalb – hereinflaniert, ab jetzt wird’s visuell. Versprochen ;*
Reinstes Hüftgold & co von Anna Herrgott auf der INCorporating Art Fair Hamburg
Das hier is Ella, ein supidupi aufgewecktes Mädel. Sie zeichnet verantwortlich für den „Disco statt Mahte“-Sticker
Die beiden Lovebirds hab ich in Bad Meinberg kennengelernt. War super!
All righty, you love birds. Keep on loving on & au revoir
PSsst: Im Outro-Part nochma zurück zum Intro. Das selbstgefällige „fancy headline“ war der Startschuss, um endlich wieder was zu machen. Per aspera ad internet. Hauptsache, es …
Bleibt sportlich, geschmeidig, gemütlich, glücklich. Am End: Bleibt, wie es euch beliebt. Bacio e pace