An und für sich steht so eine Miniramp-Sause für ’ne gude Zeit. Besonders, wenn jemand wie der verwegene Janosch Ritter sich der Sache annimmt. Und wenn da noch ’n büschn Support von jemanden wie Heiko vom Concrete Wave Shop dabei ist, dann sowieso. Außerdem – wie geil is die Location? Der Biergarten vom Sonic Ballroom! Hüstel/Wow, das mit der Lobhudelei ging ja ganz schön fluffich von der Hand. Mal schauen, ob das Foto-Gepuzzle genauso schnell durchflutscht. Wobei, gemach, gemach. Gut Dingens will Weil haben. Und ’n Kölsch. Und Muse. Und Freunde. Und einen Haufen schräger Vögel. Dann wird das auch was mit der Sause.
Ne, ne, na siggi helf ich dir, mein Freund. Aber sachma, kennste die Vögel da?
Man soll den Tag ja nüsch vorm Abend loben. Zum Glück, denn Janosch macht schließlich keine halben Sachen! Oder, warte stimmt nich ganz. Kettenfett könnte man auch in größeren Pintchen ausschenken, harr, harr, hicks. Am Vorabend vom Miniramp Bash hat das Sonic Ballroom seine stählernen Pforten geöffnet, um Fans der Bands und Freunde der Geselligkeit einen Hort der Gemütlichkeit zu stellen. Das loben wir uns. Prost!
Trio für vier Bierchen
Was reinkommt, will auch mal wieder raus. Also ab aufs Klo und dabei den kleinen Superhelden-Racker von sweetsnini entdecken. Hachz!
Sign your name across my heart, I want you to be my baby … „Ey, Terrence, dass soll kein Song, sondern ne Unterschrift werden!“ Wieso denn nich?! Außerdem – isses doch …
Moin, die Herrschaften und werte Damen – neuer Tag, neues Glück! Gerade diejenigen, die noch übelst den Helm auf haben, sollten sich einen Schluck Konterbrause oder etwas Frischluft gönnen.
Noch übelst den Helm auf or what?
Olympia or not Olympia is zum Glück gar nicht die Frage beim Miniramp Bash. Hauptsache Spaß in den Backen und ab und an Gewinne für ’nen geilen Trick.
Also ehrlich gesagt hat mich Janosch gefragt, ob ich beim Sonic Ballroom Miniramp Bash co-moderieren möchte.Klar wollte ich. Und ’n büschn Gude Zeit Promo machen. Hat beides irgendwie geklappt, aber ehrlicher getippt liest sich die Sache so: K.O.-Moderation. Warum? Barum! Bzw hatte ich noch nen Schädel von der Sause und ’n Stöckchen im Popöchen, weil die Session eh schon so laut war und ich keinen Bock und Kopp hatte, dagegen anzu“moderieren“. Janosch übrigens auch nich – aber wir hatten auch so ’ne gude Zeit und alle anderen auch. Schreib ich jetzt mal so. Kritiker und Petzliesen nutzen büdde das Kommentarfeld. Leude, denen’s getaugt hat, sind natürlich auch herzlischst eigenladen, ihre Senf auffe Voll-Bock-Wurst zu packen. Ahpropos Voll Bock! Junge, Junge, ich hab ja schon von dem Laurent Venohr gehört, aber dass der nach seinem Unfall wieder so krass geil abgehen würde, hätten die wenigsten gedacht. Allerdings waren nach Leckereien wie Blunt to Benihana to fakie alle Fragen beantwortet und die wichtigste Antwort war: Yup, der Jung is back, aber sowas von!
The ripper takes it all bzw Laurent Venohr beim B-Boying … Ok, ok, ein büschn Spaß muss sein, hehe.
Und wenn’s nich wehtut, dann isses auch nich so richtig daddycated, oder?
Impakt aus Kölle und Corey O’Brien aus California uber alles!
In Ink We Trust!
Geht halt nix über Passion, Daddycation und Muddivation. Muddi Elsa hat ihren Racker mit zum Contest gebracht und der wiederum war in feinstem Zwirn gehüllt.
K.O.llage-Ritterschlag von Osgar
Sehr geehrte Fernstudien-Gemeinde, die beiden Freizeit-Professoren verabschieden sich hiermit und geloben, noch etwas Footy nachzuschieben, sobald wieder mehr Luft in den Backen ist. In diesem Sinne – keep it …
Aaalso …
Also, meen Gudster. Maches gut und auf alsbald in New York, Rio oder Chemniz.
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
„Aloha Lorenzo, ich fahr Mitte Mai nach Wangerooge. Die Kurverwaltung hat letztes Jahr ’nen Modular Pumptrack gekauft. Der ist aus Holz und wurde über den Winter eingelagert. Jetzt wird er wieder aufgebaut. Kommste mit?“
„Aloha Werner, war das ’ne rhetorische Frage? Auf yeahden! Wo wollen wir uns treffen?“
„Wenn du aus Hamburg und ich aus Berlin komme, wär das Beste, wir treffen uns in Oldenburg.“
„Geilo, dann kann ich Micha und Anne vom Dogtown besuchen. Lass uns am besten direkt dort treffen.“
„So machen wir das!“
Ciao Festland, Wangerooge, wir kommen:
Einfahrt mit dem Zug auf die Insel, die herrlicherweise ohne Autos auskommt:
Das Inselmuseum „Alter Wachtturm“ und das Willkommenskomitee nebst den zwo Neuzugängen:
All righty, let the Aufbau begin:
Benny, der Leiter der Surfschule Wangerooge (gleich nebenan) und seine sweete Gefährtin Laika:
Werner Witte, der offizelle Aufbau-Leiter und Berater in Sachen Modular Pumptrack nimmt Augenmaß:
Alles geht besser mit Musik, dann verfliegt zB die Arbeitszeit wie im Fluge:
Teamwork makes the dream work bzw fertig is die Pumptrack-Laube:
-.—.-
So macht Mathe Spaß: Keine Autos + Kinder haben Vorfahrt + Gastfreundlichkeit = Wangerooge
Dieser Liebesgruß ist auf Sand gebaut und ein virtuelles Hallo an Role aus Berlin, der Werner und mich zusammengebracht hat. Also rein businessmäßig. Aber am End wurde Freundschaft. Danke, Don Role:
An dieser Stelle ein herzliches Grazyeah an die Gang der Surfschule Wangerooge, die Werner das Windsurf-Board ausgeliehen und uns mit offenen Armen & einem Lächeln empfangen haben.
Von Rot nach Weiss: Tim, Lukas, Luzi, Luki, Benny & Laika
Lukas‘ Jungfernfahrt:
Big Wave Surfer laufen mit Steinen unter Wasser umher, um für einen eventuellen Waschgang gewappnet zu sein. Hier sehen wir Werner bei der Trockenübung:
Sundowner-Aktivität: Werner pusht und Dieter filmt für seinen Sohn:
Aloha & au revoir:
PSsst: Danke, dear Kurverwaltung Wangerooge, dass ihr den Kindern und Junggebliebenen mittels Pumptrack eine weitere Möglichkeit bietet, sich sportiv zu betätigen: Bewegung tut gut. Immer. Bis bald!
Aloha allerseits. Mit #podcasttrio sind nicht wir drei Racker auf dem Bild gemeint, sondern die 3 Folgen umfassende Podcast-Aufzeichung mit Christian „Kiki“ Jaeger, seines Zeichens Mitbegründer und Creativ-Capo von PRAEPsports. Die Frohnatur ist verheiratet mit der top Lady Aichi, hat mit ihr zwo Kids, fährt Skateboard und MTB und lebt sein Leben ohne Schiss und mit vollem Bewusstsein #alwaysfullgas
Zur Erklärung in Sachen Spotify: aufm Rechner is die Einbettung der Folgen save und sichtbar. Aufm Mobile sieht man sie nicht, aber dafür hab ich die grün unterstrichenen Parts mit Spotify verlinkt. Also gern draufklicken und durchhören. Lohnt sich, weil Lektionen aus einem gelebten Leben ohne Schiss und mit Commitment.
In PRAEPkiki, Part 1 geht es um Kikis Skateboard- und NRW-Roots, aber auch um sein Einstieg in die Berufswelt und wie es kommt, dass er mit der Family von München nach Madeira gezogen ist. Ein Highlight-Zitat (von Kikis Opa): „Du kannst ja ruhig blöd sein – du musst dir nur zu helfen wissen.“
In PRAEPkiki, Part Zwei geht’s aus gutem Grund um seine Frau Aichi, ein Aneuyrisma und die Liebe. Und um Lektionen, die er mit seiner Dienstleistungs-/Industriedesign-Agentur The KAIKAI Company gelernt hat und . Ein Highlight-Zitat: „Formal gesagt biste im Dienstleister-Rotlichtmilieu tägig – nur halt ohne Zuhälter.“
In PRAEPkiki, Part 3 geht’s um die Gründung von PRAEP, die damit verbundenen Vor- und Nachteile, Lektionen aus der echten Selbständigkeit und um seine Kids. Ein Highlight-Zitat: „Entweder lebst du den Lifestyle oder der Lifestyle lebt dich.“
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Aloha und erzlisch willkommen zu einer weiteren Folge des Gude Zeit Podcasts mit Christian Jaeger PRAEPkiki, Part Zwei. Darf ich vorstellen? Die lovebirds Aichi und Kiki in paradise aka Madeira:
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Natürlich ist die ganze Folge absolutely hörenswert, aber ab Minute 17.37 geht es für eine Zeitlang ausschließlich über die Liebe und ihre Konsequenzen und dem happy end:
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Pods in der Hand und Board unterm Poschi: Kiki hat ne gude Zeit / Volle Kanne, Hoschi!
Sowas von gute Laune, ey! Just noch mit Halli und Galli unterwegs und jetzt schon im Tal der Verwirrten. Na herzlichen Dank auch und darauf ein Mantra von Großstadtgeflüster:
Können wir bitte einfach wieder fühlen und danach handeln? Und nicht alles reflektieren und auseinandersezieren? Action speaks louder than words. Wenn’s flutscht, dann flutscht’s.
Vielleicht is mein Geschreibsel aber auch nur das sinnlose Aufbäumen eines Shetland-Ponys. Aber ey, Bewegung hilft beim Stress-Abbau. Also wieder alles, aber auch wirklich alles richtig gemacht – hüstel.
Wie war nochmal der Spruch von ..? Google meint, dass der Dude Reinhold Niebuhr und der Spruch ein „Gelassenheitsgebet“ ist. Es fängt mit Gott an, kann aber auch mit Jah, Jahwe oder mit ohne Intro-Wort beginnen:
Gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
Ja Mann, Amen und Jah bless.
So, und jetzt ran und raus an die frische Luft. Und weil’s sich mit Musik besser säuft, öhm, läuft, hamwa folgende Titel inna da mentalen Jukebox:
A)ha, quasi 187 für Anfänger
B)lanco-Robbe und seine erhellende Weisheit:
C)lash of directions:
D)ance, baby, dance:
„A, B, C, baby, you and me …“ D)as Wichtigste ist wohl, einfach geschmeidig zu bleiben.
Gruß von der mentalen Jukebox bzw Knotenpunkt Exhib 2023 in der Affenfaust Galerie Hamburg. „Choose happy“ by Yeye Weller. Yeah, yeah, right <3
Over & au revoir,
der Lorenzo aus der „Befindlichkeiten“-Abteilung.
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PSsst: Neben der Knotenpunkt-Exhib is grad auch das supidupi Reeperbahnfestival in Hamburg. So war’s letztes Jahr: