Stell dir vor, es ist Samstach Nacht und du kriegst deinen Poschi erst gegen halb 2 aus der Butze gehievt. Was nun? Erst mal Geld am Automaten ziehen. Allerdings nich zu viel, sonst is das eh wieder wech! Und genau da, wo du Prallinchen dein Bike vor der Sparkasse abstellst, siehste diesen Sticker und denkst dir „Hachz, wie geil sind denn büdde die Schelme von Suicycle?!“
Suicycle Hamburch (front of) the house!
Der Geldbeutel is aufgefüllt, das Mietbike bereit, die nächste Ampel nicht weit.
Wobei’s dort schon wieder was zu sehen und einem das gude Gefühl gibt, auf dem richtigen Weg zu sein:
Der dolle Collabo-Sticker von Uwes Kiosk und Stefan Marx
Wohlan, fortan, hin zu der Offline T-Shirt Edition Undercover Release Sause in der Toastbar in der Hamburger Schanze, wo Uwe auflegt und Freunde bzw lütte Brüder wie Philipp gerade bei der Finger-Gymnastik sind:
Li’l Bro Philipp und Noah inna da Toast-Bar. Mates, we salute you!-)
Was wäre eine Bar ohne Musik? Wie ein Klo ohne Toilettenpapier? Klar kann man sich mit der Unterhose oder mit Flaschenflöten oder -anstoßen behelfen, aber the real deal is the real deal und umso geiler isses, zu sehen, dass Uwe im Angesicht seines DJ-Schweißes die guden, alten Platten selbst anschleppt: Blood, Sweat & Tunes!
!VINYLICIOUS!
„Sachma, Philipp, kannst du mal bidde mit meinem Smartass-Pffon ein Foto von Uwes Shirt schießen? Ich sitz hier grad so gemütlich und hab keinen Bock, mich durch die Leude zu drängeln“
„Klar, gib her!“
Via Skateboards Teammanager Philipp Kroll und sein Schnapsschuss von Uwe. Shine on, crazy diamond!-)
Was man sonst noch so zu sehen bekommt, wenn man an der Seite statt mittendrin chillt:
Stanley WE Nizan & his babes back
Hach, herrlich, mit der Freundin durch den Feier-Abend rauschen und danach gemeinsam nach Hause wanken.
Nicks & Noahs supadupa Vorschlag:
Aber irgendwann muss selbst das gemütlichste Faultierchen wieder an die Tränke und wenn man schon mal gen Tresen wankt, kann man doch gleich ein Video vom bunten Treiben machen:
Bounce, Baby, Bounce … Oh, wartet, kann und darf ich mal eben ein spontan gestelltes Pic von euch und euern Tatttoos machen?
What a wunderherrliche Symbiose: Love ’n‘ Peace
Dieser Herr hier ist der Herr Brüning, Tim Brüning, der mit seiner ureigenen Fotosprache Zugang zu allen möglichen Magazinen hat. Sich selbst treu bleiben und trotzdem Geld verdienen – that’s the way, aha, aha, we like it, aha, aha!-) Und yup, der Herr trägt ein Black Heaven Skateshop Shirt, das just dieses Wochenende sein 6-jähriges Jubeläum gefeiert hat. Congrats und auf 66 weitere!
… sodele, so langsam wird’s Zeit, zum nächsten Nest zu fliegen …
Toastbar olé, weiter geht’s zur Bernsteinbar. Dear stars, show me the way to the next whiskey bar:
Neda arbeitet heute in der Bernsteinbar und weil ich sie schon lang nich mehr gesehn hab, hamwa hiermit nen gudn Grund hier reinzuwanken:
Ja, ne, is klar …
Der Laden hat Fünf Sterne? Deluxe, Baby, Deluxe! Mal schauen, wat die so auffer Karte ham.
the great access
Vinceremos! Cuz …
Einkehren, eine Bestellung aufgeben, austrinken, austreten.
Repeat.
Und beim x-ten Mal das Plakat realisieren:
Happy 16th, BERNSTEINBAR!
Ein Prosit dem Rorschach-Test, weil … Wer braucht schon ’nen Kaffeesatz, wenn’s der Bar-Boden hergibt: Dat Vögelchen muss so langsam ins heimelige Nest.
Sodele, wir switchen dann mal …
Neda, grazyeah für die gude Zeit mit dir, Henning und den Dudes in der Bernstein-Bar!-)
Was man noch so alles aufm Weg nach Hause zu sehen bekommt … Ts, ts, ts bzw …
Der Kollege hier hatte entweder ’nen übelst versierten Schutzengel oder grandiose Skills to save the Reparatur-Bills:
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
Tada, das neue Gude Zeit Special ist da: die ENJOY issue:
Das Heft incl. 3 Gude Zeit Stickern gibt’s an der BestellBAR
Mein lieber Scholli, das war mal wieder ein Spaß … Na ja, schwere Geburt wär zwar ehrlicher, aber was willste machen? PR ist PR. Also hyper, hyper, hoch die Tassen. Blos nicht sagen, dass ich beim Sichten der Foto-Archive gelegentlich Rotz und Wasser geheult hab‘, weil Fotos von der Ex und den Kids die Erinnerungen wachgerüttelt haben. Kollege Küchentischpsychologe würde mir jetzt vielleicht „Komm, DAS Kind is schon in den Brunnen gefallen. Weiter geht’s!“ zuraunen. Kollege, das ist ein ziemlich trauriges bis grausames Bild, dem ich lieber ’ne happy end Version andichte: „Ein Glück, dass das Kind im Brunnen schwimmen gelernt hat und von einer wohlwollenden Seele gerettet wurde!“
Pingu knows: Alles ist im Fluss #pantarhei
Das Foto hat eine suboptimale Schärfe, aber ey, wenn du dir das Original zulegst, kannst ganz genau lesen was da steht … Ok, ok, ich sag’s ja schon: „Physik to go: Wenn Energie nie weg ist, sondern nur seinen Aggregatszustand ändert … bleibtt dann the power of love?
So, kurz mal zuende geheult. Sowas hilft. MIT den Emotionen leben, NICHT verdrängen. Puuh, weiter in Pressetext … Wobei, einen hab ich noch in Sachen Komposition der Foto-Doppelseiten: Durch das Rumstöbern kriegen Fotos auf einmal einen Bezug zueinander. Welchen, ist ja jedem selbst überlassen. Und das ist eben das dolle am DIY. Kannste machen, was du willst, wa? Yep, yeah ’n‘ cheers 🙂
Die Seiten im Heft sind fast vorsätzlich so unscharf ins Netz gestellt. Wenn du dir ein Heft (60 Seiten DIY im A5 Hochformat) inclusive der drei Gratis-Sticker nach Hause schicken lässt, hast du die klarere Sicht auf die Dinge … Immer aus der Not ’ne Tugend machen 😉 Danke dafür, ahoi & au revoir, Lorenzo
„Aloha Lorenzo, ich fahr Mitte Mai nach Wangerooge. Die Kurverwaltung hat letztes Jahr ’nen Modular Pumptrack gekauft. Der ist aus Holz und wurde über den Winter eingelagert. Jetzt wird er wieder aufgebaut. Kommste mit?“
„Aloha Werner, war das ’ne rhetorische Frage? Auf yeahden! Wo wollen wir uns treffen?“
„Wenn du aus Hamburg und ich aus Berlin komme, wär das Beste, wir treffen uns in Oldenburg.“
„Geilo, dann kann ich Micha und Anne vom Dogtown besuchen. Lass uns am besten direkt dort treffen.“
„So machen wir das!“
Deutschlandpass olé
Aloha aus Oldenburg
Werner & Michael & die Zahnfee
Ciao Festland, Wangerooge, wir kommen:
Allzeit bereit: Werner
Einfahrt mit dem Zug auf die Insel, die herrlicherweise ohne Autos auskommt:
Das Inselmuseum „Alter Wachtturm“ und das Willkommenskomitee nebst den zwo Neuzugängen:
All righty, let the Aufbau begin:
Benny, der Leiter der Surfschule Wangerooge (gleich nebenan) und seine sweete Gefährtin Laika:
Werner Witte, der offizelle Aufbau-Leiter und Berater in Sachen Modular Pumptrack nimmt Augenmaß:
Alles geht besser mit Musik, dann verfliegt zB die Arbeitszeit wie im Fluge:
Teamwork makes the dream work bzw fertig is die Pumptrack-Laube:
-.—.-
So macht Mathe Spaß: Keine Autos + Kinder haben Vorfahrt + Gastfreundlichkeit = Wangerooge
Uh, baby, I like it raw …
Boys don’t grow up, they just
get bigger toys.
Viel Spaß, Werner.
Dieser Liebesgruß ist auf Sand gebaut und ein virtuelles Hallo an Role aus Berlin, der Werner und mich zusammengebracht hat. Also rein businessmäßig. Aber am End wurde Freundschaft. Danke, Don Role:
An dieser Stelle ein herzliches Grazyeah an die Gang der Surfschule Wangerooge, die Werner das Windsurf-Board ausgeliehen und uns mit offenen Armen & einem Lächeln empfangen haben.
Von Rot nach Weiss: Tim, Lukas, Luzi, Luki, Benny & Laika
Lukas‘ Jungfernfahrt:
Big Wave Surfer laufen mit Steinen unter Wasser umher, um für einen eventuellen Waschgang gewappnet zu sein. Hier sehen wir Werner bei der Trockenübung:
Sundowner-Aktivität: Werner pusht und Dieter filmt für seinen Sohn:
Aloha & au revoir:
PSsst: Danke, dear Kurverwaltung Wangerooge, dass ihr den Kindern und Junggebliebenen mittels Pumptrack eine weitere Möglichkeit bietet, sich sportiv zu betätigen: Bewegung tut gut. Immer. Bis bald!
Aloha allerseits. Mit #podcasttrio sind nicht wir drei Racker auf dem Bild gemeint, sondern die 3 Folgen umfassende Podcast-Aufzeichung mit Christian „Kiki“ Jaeger, seines Zeichens Mitbegründer und Creativ-Capo von PRAEPsports. Die Frohnatur ist verheiratet mit der top Lady Aichi, hat mit ihr zwo Kids, fährt Skateboard und MTB und lebt sein Leben ohne Schiss und mit vollem Bewusstsein #alwaysfullgas
Zur Erklärung in Sachen Spotify: aufm Rechner is die Einbettung der Folgen save und sichtbar. Aufm Mobile sieht man sie nicht, aber dafür hab ich die grün unterstrichenen Parts mit Spotify verlinkt. Also gern draufklicken und durchhören. Lohnt sich, weil Lektionen aus einem gelebten Leben ohne Schiss und mit Commitment.
In PRAEPkiki, Part 1 geht es um Kikis Skateboard- und NRW-Roots, aber auch um sein Einstieg in die Berufswelt und wie es kommt, dass er mit der Family von München nach Madeira gezogen ist. Ein Highlight-Zitat (von Kikis Opa): „Du kannst ja ruhig blöd sein – du musst dir nur zu helfen wissen.“
In PRAEPkiki, Part Zwei geht’s aus gutem Grund um seine Frau Aichi, ein Aneuyrisma und die Liebe. Und um Lektionen, die er mit seiner Dienstleistungs-/Industriedesign-Agentur The KAIKAI Company gelernt hat und . Ein Highlight-Zitat: „Formal gesagt biste im Dienstleister-Rotlichtmilieu tägig – nur halt ohne Zuhälter.“
In PRAEPkiki, Part 3 geht’s um die Gründung von PRAEP, die damit verbundenen Vor- und Nachteile, Lektionen aus der echten Selbständigkeit und um seine Kids. Ein Highlight-Zitat: „Entweder lebst du den Lifestyle oder der Lifestyle lebt dich.“
Backflash 2003: Aloha from the DC Shoes Video Premiere in Frankfurt am Main. Von rechts nach links: Christian Jaeger aka Kiki of PRAEPsports fame, Big Black (rip) aka Rob Dyrdeks Bodyguard & isch aka Lorenzo Taurino aka der Gude Zeit Dude, der damals für das Limited Skateboarding Magazine geschrieben hat.
+
Aloha und erzlisch willkommen zu einer weiteren Folge des Gude Zeit Podcasts mit Christian Jaeger PRAEPkiki, Part Zwei. Darf ich vorstellen? Die lovebirds Aichi und Kiki in paradise aka Madeira:
&
Natürlich ist die ganze Folge absolutely hörenswert, aber ab Minute 17.37 geht es für eine Zeitlang ausschließlich über die Liebe und ihre Konsequenzen und dem happy end:
&
Pods in der Hand und Board unterm Poschi: Kiki hat ne gude Zeit / Volle Kanne, Hoschi!