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10. Beatboard Skate Contest in Pfaffenhofen mit TC aka Matthias Stadtler und DJ Zylla 10. Beatboard Skate Contest in Pfaffenhofen mit TC aka Matthias Stadtler und DJ Zylla

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10. Beatboard Skate Contest in Pfaffenhofen 2015

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10. Beatboard Skate Contest in Pfaffenhofen mit TC aka Matthias Stadtler und DJ Zylla

Orga-Cheffe TC & DJ Zylla in front of se Skatehalle PAF

10. Beatboard Skate Contest in Pfaffenhofen 2015

Moinsen, auch noch so lädiert von gestern? Dann will ich euch auch nich lange zuschwallen, sondern einfach ein paar Infos raushauen und danach … seid ihr bestens informiert und ich mit meiner Lady an der frischen Luft von Ljubliana, der Hauptstadt von Slowenien.

Ready? Steady! Go, Johnny, go!
Und zwar nach Pfaffenhofen an der Ilm. Da hab ich vor quasi einer ganzen Dekade den Beatboard Contest moderieren dürfen, weil der Amberger Junior und ich uns mal in Minga kennengelernt haben. Das waren fidele Zeiten: Skaten in der Hopfenhalle, pennen im Sunstreet Studio von den Amberger Brothers oder im falschen Bett im Hause Treitinger und am nächsten Morgen mit ’nem frisch verschallerten Schädel den Contest moderieren. Hach, herrlich, Danke Junior, Kati, Sly, Ulli, Terry, TC und den Contest-Judges für die gude Zeit! Anbei ein paar Fotos aus dem „On The Run“ Foto-Album auf fb.com/gudezeit:

Australians welcome!

Seas! Marco Kada inmitten seiner österreichischen Homies

Sicherheitshinweis und Sticker-Collabo

Sicherheitshinweis und Sticker-Collabo

Slam happens! Marijuth-Member Vince Zeh nimmt's gelassen und freut sich schon auf die gude Zeit aufm Board ... was original quasi ne Stunde später auch schon wieder der Fall war. Right on, ride on

Slam happens! Marijuth-Member Vince Zeh nimmt’s gelassen und freut sich schon auf die gude Zeit aufm Board … was original quasi ne Stunde später auch schon wieder der Fall war. Right on, ride on

Uups, is grad ne gude Zeit, um das von Marco Bernd gestaltete Plakat zu zeigen:

 Beatboard Skate Contest Plakat 2015

10. Beatboard Skate Contest in Pfaffenhofen 2015 Plakat by Marco Bernd

10. Beatboard Contest Poster by Marco Bernd

Live is immer geiler! Fragen wir mal jemanden, der da ’n büschn ausm Nähkästchen plauschen kann:TC! Offiziell bei der Stadt Pfaffenhofen als Stadtjugendpfleger angestellt und  im Perso Matthias Stadler genannt, wuppt der sympathische und noch aktive Rollbrettkollege mit den Locals den Contest und steht ma eben Rede und Antwort.

TC, zum wievielten Mal bist du dabei und was genau is deine Aufgabe beim Beatboard?  TC: Als Veranstalter zum vierten Mal, aber als Zuschauer, der sich nicht getraut hat, am Contest (damals noch in der Hopfenhalle) teilzunehmen, war ich bestimmt auch zwei, drei Mal dabei. Ich bin bei der Stadt Pfaffenhofen als Stadtjugendpfleger angestellt und für die Halle verantwortlich. Meine Aufgabe ist, die Veranstaltung gemeinsam mit den Locals zu wuppen, sichzustellen, dass es beim Event genug zu trinken und zu Essen gibt, dass die Jury versorgt ist und ihren Job machen kann – um am Ende die besten Skater zu küren.

Was is das besonders Schöne am Beatboard im bajuwarischen und malerischen Pfaffenhofen an der Ilm? Dass die Locals und die Teilnehmer von außerhalb (z. B. München, Augsburg, Nürnberg, Ingolstadt) gemeinsam fahren und die ganze Zeit über – beim Contest und bei der Party – ne gude Zeit haben. Und dass die Zuschauer beim Beatboard live zu sehen bekommen, was mit so einem Board so alles möglich ist.

Bei Shout-Outs besteht immer die Gefahr, jemanden zu vergessen. Deshalb lieber einen allgemeines Dankeschön an alle Beteiligten dafür, dass sie … Kommen, den Contest und die Party mit DJ Zylla und Raptitis genießen!

Matthias Stadtler aka TC haut nen Boneless raus

TC still got it!

All ride, dann wären wir schon schön am Ende der Geschichte. Freundin Nina ist jetzt schon mal alleine ausm Haus, weil ich Honk etwas länger fürn Blog gebraucht hab, aber ich greif sie gleich ab und spazier knutschend durch Ljubljana. Soviel dazu und … hier noch das grandios schön gemachte Contest-Video vom letzten Jahr:

BEATBOARD 2014 from Maximilian Loos on Vimeo.

Hier noch ein Banger-Pic von Fotografo Leo Preisinger, dem man als Freund guder Skate-Fotos getrost folgen kann: instagr.am/leopreisinger

Marco Kada beim Beatboard 2012

Marco Kada ballert ’nen shifty Kickflip bem Beatboard 2012. Foto: Leo Preisinger

So lachen Gewinner und alle, die eine Gude Zeit beim Beatboard 2014 hatten.

So lachen Gewinner und alle, die eine Gude Zeit beim Beatboard 2014 hatten. Foto: ich glaub auch vom Preisinger-Leo.

Gruß und viel Spaß /ne Gude Zeit beim Beatboard 2015! Noch mehr Pix und Infos gibt’s auf skatehalle-pfaffenhofen.de

PSsst: wer mag, kann uns gern auf farcebook (fb.com/gudezeit) liken oder instagr.am/gudezeit abonnieren. Grazyeah & Gruß, Lorenzo 

Gude Zeit Heft Cover #6

Watch out for this one at the contest. So sieht unser aktuelles Heftchen #6 aus. Mit Geschichten von unter anderm Thomas Gentsch, Leon Schmidt, Wolfgang Toth,  MYMO und weiteren Freunden einer guden Zeit.

Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah! Aaalso, Gruß und gude Zeit, Lorenzo Taurino

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To fuck it or not to fuck it

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knotenpunkt exhib @affenfaustgalerie

Sowas von gute Laune, ey! Just noch mit Halli und Galli unterwegs und jetzt schon im Tal der Verwirrten. Na herzlichen Dank auch und darauf ein Mantra von Großstadtgeflüster:

Können wir bitte einfach wieder fühlen und danach handeln? Und nicht alles reflektieren und auseinandersezieren? Action speaks louder than words. Wenn’s flutscht, dann flutscht’s.

Vielleicht is mein Geschreibsel aber auch nur das sinnlose Aufbäumen eines Shetland-Ponys.
Aber ey, Bewegung hilft beim Stress-Abbau. Also wieder alles, aber auch wirklich alles richtig gemacht – hüstel.

Wie war nochmal der Spruch von ..? Google meint, dass der Dude Reinhold Niebuhr und der Spruch ein „Gelassenheitsgebet“ ist. Es fängt mit Gott an, kann aber auch mit Jah, Jahwe oder mit ohne Intro-Wort beginnen:

Gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, 
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, 
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden

Ja Mann, Amen und Jah bless.

So, und jetzt ran und raus an die frische Luft.
Und weil’s sich mit Musik besser säuft, öhm, läuft, hamwa folgende Titel inna da mentalen Jukebox:

A)ha, quasi 187 für Anfänger

B)lanco-Robbe und seine erhellende Weisheit:

C)lash of directions:

D)ance, baby, dance:

„A, B, C, baby, you and me …“ D)as Wichtigste ist wohl, einfach geschmeidig zu bleiben.

knotenpunkt exhib @affenfaustgalerie

Gruß von der mentalen Jukebox bzw Knotenpunkt Exhib 2023 in der Affenfaust Galerie Hamburg. „Choose happy“ by Yeye Weller. Yeah, yeah, right <3

Over & au revoir,

der Lorenzo aus der „Befindlichkeiten“-Abteilung.

-.—.-

PSsst: Neben der Knotenpunkt-Exhib is grad auch das supidupi Reeperbahnfestival in Hamburg. So war’s letztes Jahr:

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podcasts

To saufi or not to saufi (mit Annika)

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Aloha aus Hamburg. In der „To saufi or not to saufi“ Podcast-Folge mit Annika geht es ums Picheln, Trinken, Saufisaufen.

Zu meiner Rechten lächelt Annika bei mir in der Butze in die Kamera. Auf der Besprechungscouch schnacken wir über Gewohnheiten, Nettigkeiten, Fahrlässigkeiten und diverse andere menschliche Fertigkeiten. Ein Schuft, wer Schlimmes dabei denkt, wenn ich mal eben die Schuft*in aus dem Spiel gelassen hab‘, hehe. Ein büschn Spaßt muss sein, nicht wahr, my dear? Olé & ayeah.

Ganz links und etwas untertanzt logiert ein Freund von Annika, die wiederum mit Mara in deren Atelier, der „Zauberei“ unweit der Marktstraße auftanzt. Die Ladies scheinen allzeit bereit für eine gude Zeit, ma sagen, hehe. „Wo man tanzt, da lass dich nieder“, denkt sich Annikas Freund eventuell. Auf yeahden, habibi, auf yeahden!-)

All righty, werte Damen und Herren, let’s call it a Knuddel-Session! Schön, dass wir uns – piep, piep, piep – lieb haben. So soll es sein. So, jetzt aber mal langsam zum Ende kommen, wa? Yup, yeah! Die/der Letzte macht die Dose leer und dann ab in die Heia. Eventuell noch ’ne Magnesium-Tablette einwerfen und viel Wasser trinken und gut is. Ach so, uuupsi, der Blog-Eintrag dreht sich ja um folgendes Thema:

Macht’s gut und bis bald, ihr sweethearts :*

Die beiden Rabauken würden von Marambolage zum Tanzen gebracht

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stories

Reeperbahnfestival 22

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Schall & Rausch und Herzschmerz

Aloha aus Ha…mburg. Hier sehen wir ein Graffito, das dem angrenzenden Millerntor huldigt. Es ist Donnerstag, der 22.09.22 und ich hatte gerade ein Treffen mit meiner Ex. Ich war im Ausland und vier Wochen weg und jetzt haben wir uns gesehn, umarmt und geheult. Bindungsangst olé, ey! Also von meiner Seite aus. Aber jetzt kann und muss ich das Thema mal so langsam in Angriff bzw unter die Lupe nehmen. Aber! Es ist September und damit traditionell Reeperbahnfestival-Time. Also ein sehr guter Vorwand, um sich die Tränen wegzutrinken. Doch die wollen grad so richtig raus. Deshalb muss ich aufm Weg zur Akkreditierung ersma ne Runde heulen. Und dann an auch noch an der Stelle, an der sie mal auf mich gewartet hat, um gemeinsam ins Stadion zu gehen. Ich bin seit 24 Jahren in Hamburg und war bis zu dieses Saison gerade einmal drin. Mittels Madame bin ich innert kürzester Zeit ein ums andere Mal zugegen gewesen und hab dadurch gerafft, was das mit dem Millerntor- und St. Pauli-Vibe auf sich hat. Ich komm ausm Skateboarden, kicken war nie so mein Ding, weil ich meist als Torwart die Pille aufs Antlitz oder ins Gemächt bekommen hab. Sowas hinterlässt Narben. Skaten zwar auch, aber das macht auch Spaß und glücklich.

Aber was sülz ich dich voll mit meinen privaten Problemen? Ach so, is ja mein persönlicher Blog. Damn, na dann. Ab ins Getümmel. Darf ich bitten, amore?

Hier geht’s drunter und drüber. Oben sehma Stefan und unten unter anderm Mitra. Die wiederum ist eine der umtriebigsten Ladies aus Hamburg, die ich … Na ja, kennen wär jetzt übertrieben. Aber es is nicht übertrieben zu behaupten, dass sie so ziemlich über alles in Hamburg Beschaight weiß. Und sich aktiv einbringt. Ob nun als Initiatorin von Oll Inklusiv oder als DJane, Ansagerin und rollende Hamburg Ikone bei ihrem Rollerskate Jam im Reeperbahnfestival Village.

Bei Nacht sind alle Samtpfötchen blau.

Was man nicht so richtig ahnt – das Festival Village aufm Heiligengeistfeld hat zwar Securities am Eingang, aber der Eintritt is umsonst.

Weiter geht’s zu Ferris … MC, oder wie nenn ich den jetzt? Himmel, wie titulier ich ihn denn nu?

Ahpropos Himmel bzw heiliger Bimbam … Ferris‘ Lesung findet in der St. Pauli Kirche statt. Die Location hat er doch nicht etwa vorsätzlich selbst gebucht? Vom Saulus zum Paulus? Hm, Moment, ich such ma eben meine Notizen. Zwischen-Info: Der mittlerweile 2-fache Vater is nu verheiratet, happy und hat das Buch frisch eingelesen. Hier geht’s zum Hörbuch.

Jedenfalls, the artist also known as Sascha Reimann hat nicht zuletzt auch dank seiner Frau Helena eine absolut tippitoppi Kehrtwende hingelegt und klar Schiff gemacht. Vom Reime- zum Reflektiermonster, aber Hallo ❤️

Ahpropos, hab ich eigentlich schon erwähnt, dass meine Handy-Kamera super suboptimal is? Eine Zeitlang hab ich den roughen Wiedergabe-Stil gefeiert, aber mittlerweile … Kompromiss oder Zeit für was Neues?

Zum Beispiel für ein Konzert von diesen sweeten Rackern aus Österreich. Die Freude war ihnen sowas von anzusehn. Hachz, die Jugend. Damn, wo wo hab ich mein Rollator geparkt? Und wie heißt die Band überhaupt? Demenz, ick hör dir kichern.

Vielleicht helfen die Rezepturen aus der Gastro-Apotheke. Probieren geht über fabulieren. Aaalso, Prosit Neujahr, wohl bekommt’s. Ahpropos Prosit .. Ich glaub, im Zuge der Zerstreuungsmedikation muss ich wohl auch mein Notizbüchlein mit Ferris‘ Zitaten verloren haben. Hell well,

life happens

Junge, Junge, Junge, die Drinks sind nich ohne. Oder isses wieder nur die heißgeliebte Linse, die vor überschäumender Euphorie schon ganz verschallert is?

Zeit für ne Abkühlung in Form von ins Bettchen gehn gefällig? Aber siggi, Siggi, let’s torkel back to trautes Heim, Single allein. Schnief & guds Nächtle …

Neuer Tag, neue Events. Auf, auf und ab zum Journalisten-Award im Schmidtchen auffer Reeperbahn. Auf dem Weg dahin – ein Bus, in the middle of the Spielbudenplatz. Frei nach dem herrlich erschüttelndem Motto „Wo man bounct, da tritt herein“ kann man rein inna da Bus und beim Musizieren der 8-Mann-Band partyzipieren. Allerdings wird das rollende Feier-Gefährt nicht von Ken Kesey und den Merry Prankstern sondern von den Bazzookas aus Holland gefahren und bespielt.

Venue to go-go

Bazzookas kick ass

Vorm Schmidtchen treffe ich Tobi, dem die vorherige Nacht anzusehen ist. Ich hab am Mittwoch im Rahmen der „Wändemanöver“-Kunstausstellung den Interviewer gegeben. Deshalb verlief meine Nacht eher gemäßigt, aber Tobi – mein lieber Scholli. Der Mann hat wohl Vollgas gegeben. Vollgas haben auch Freund*innen von ihm gegeben, die in Sachen Bewegtbild-Doku zugange sind. Und ehe man sich versieht bzw das zwote bis dritte Freibier getrunken hat, haben die Damen auch schon den „Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres“-Preis für ihre Doku „Dichtung und Wahrheit – wie Hip Hop nach Deutschland kam“ abgegriffen.
Cheers auf euch, Mariska Lief & Wero Jägersberg!

So grinsen Gewinner

Sodele, so langsam is aber auch ma gut, oder? Ne, natürlich nich. Scotty, kannste mich ma zu den Jungs von Antighost rumbeamen? Eventuell sag ich denen nur noch schnell guds Nächtle oder geh noch n büschn dancen.

Uuupsi, fast richtig. Sorry, Ladies, schönen Abend noch und Scotty, machma fertich, my man.

Aaah, hier we go-go. All riot, let’s call it a night.

Lieben Gruß auch von den Rackern von Antighost #siebdrucke #gigposter #artprints olé

Over, out & au revoir

Ich glaub, ich geh ins Bettchen und lass mich vom traurigschönwahren Song von Judith & ihren Mannen in den Schlaf lullaby’n …

-.—–.-

PSsst:

Das ein und andere Pic nebst Video vom Reeperbahnfestival gibt’s auf instagram

Uuund never mind die Promo für hauseigene Produkte/Magazine, Sticker und Postkarten.

Have a looky-look:

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