Aloha aus Hamburg. In der „To saufi or not to saufi“ Podcast-Folge mit Annika geht es ums Picheln, Trinken, Saufisaufen.
Zu meiner Rechten lächelt Annika bei mir in der Butze in die Kamera. Auf der Besprechungscouch schnacken wir über Gewohnheiten, Nettigkeiten, Fahrlässigkeiten und diverse andere menschliche Fertigkeiten. Ein Schuft, wer Schlimmes dabei denkt, wenn ich mal eben die Schuft*in aus dem Spiel gelassen hab‘, hehe. Ein büschn Spaßt muss sein, nicht wahr, my dear? Olé & ayeah.
Ganz links und etwas untertanzt logiert ein Freund von Annika, die wiederum mit Mara in deren Atelier, der „Zauberei“ unweit der Marktstraße auftanzt. Die Ladies scheinen allzeit bereit für eine gude Zeit, ma sagen, hehe. „Wo man tanzt, da lass dich nieder“, denkt sich Annikas Freund eventuell. Auf yeahden, habibi, auf yeahden!-)
All righty, werte Damen und Herren, let’s call it a Knuddel-Session! Schön, dass wir uns – piep, piep, piep – lieb haben. So soll es sein. So, jetzt aber mal langsam zum Ende kommen, wa? Yup, yeah! Die/der Letzte macht die Dose leer und dann ab in die Heia. Eventuell noch ’ne Magnesium-Tablette einwerfen und viel Wasser trinken und gut is. Ach so, uuupsi, der Blog-Eintrag dreht sich ja um folgendes Thema:
Macht’s gut und bis bald, ihr sweethearts :*
Die beiden Rabauken würden von Marambolage zum Tanzen gebracht
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
Aloha und let’s welcome Gig Poster Artist Alex Hanke vom Atelier Zum Heimathafen in Hamburg. Es geht um seine Print-Passion, seine Frau, seinen Gig Poster Artist Buddy Lars P Krause, die Posterkrauts, die Foo Fighters, NIN, Leslie Feist, dem Flatstock-Event im Rahmen des Reeperbahnfestivals, ad hoc Aufträge, Spontanität, Akkord-Siebdrucken, Alternativ-Anlieferungen und so weiter und so schön und so groß wie diese Wand eines Studentenwerkes in Magdeburg.
Frei nach Jamiroquais „Travelling without moving“ können Bücher gern der Treibstoff für die Fantasie sein.
Farmen, Formen, ferne Fauna und fürs Auge nicht existente Flora. So scheint’s auszusehen. Doch bei Alex isses eben meist mehr als „it meets the eye“. Ne, wirklich, ich hab’s selbst erlebt. Im Podcast schwärm ich von einem bestimmten Bild, bei dem ich wirklich, wirklich nicht etwas scheinbar Offensichtliches übersehen habe. Aber sowas von. Es ist eben immer der subjektive Blick auf die Dinge und je nachdem, welches Thema einen grad beschäftigt, sieht man bestimmte Dinge mal mehr und mal gar nicht. Aber genau das ist ja wieder das Dolle an Kunst. Viva la interpretation!
Kollaborieren geht über kollabieren. Deshalb tut mensch gut daran, sich beispielsweise bei spontanen Aufträgen zusammenzutun. Zum Beispiel, wenn innert ein paar Tagen ein Gip Poster für die Foo Fighters und deren Show auf der Hamburger Trabrennbahn gezeichnet und gedruckt werden soll. Oder Nine Inch Nails im Rahmen des Montreaux Jazz Festivals in der Schweiz ma eben die Kreation, den Druck und die Anliferung gernstens aus einer Hand hätten. Sehr schön und gut, dass sich die Feuerwehr-Kollabo mit Lars P. Krause (Douze Printshop) immer wieder bestens bewährt.
Wer für welchen Part im Plakat verantwortlich zeichnet, wird im Podcast verraten. Never mind the Koberei, meen Jung.
Anbei ein weiteres Print-Baby aus dem Kollabo-Haus Hanke und Krause.
Bevor hier gleich zur Podcast-Folge weiterverwiesen wird, haben wir noch ein putziges Foto aus der „Macht euch doch bidde ma eben zum Honk“-Serie. All riot, hier we go-go:
Anbei noch die Podcast-Folge, in welcher der wachschlummernde Taurino („Augen auf beim Promo-Lauf“) dem geselligen und gut gelaunten Herrn Hanke das Handy unter die Nase reibt. Aber tanzen und hören Sie selbst, werte Leserschaft. Mit freundlichen Floskeln, Ihr Captain Faultier.
Tja, was soll ich noch noch Einlullendes aus den Fingerchen saugen? Momentchen, wie wäre es damit: Die Folge ist idealst fürs Zubettgehen, Sporteln, Tischtennis spielen, Murmeln karambolieren lassen, Essen versalzen, Gemüt erhellen, Horizont erweitern, Aufmerksamkeitsspanne dehnen und Lachmuskeln trainieren. Grazyeah für dein Interesse und gegebenenfalls Abo bzw Weiterleiten an Freunde, denen die Gude Zeit Folge Freude bereiten könnte.
* All righty and good nighty *
Zu guter Letzt noch ein verträumtes Bild, das den Abend schön ausklingen lässt. Ahoi & au revoir und guds Nächtle.