Früher Vogel fängt den Wurm. Schön und gut, bin aber Tierfreund und noch nie fideler Frühaufsteher gewesen. Apropos spät … Es ist Freitag Nachmittag und Reeperbahnfestival und ich – hab noch kein Ticket. Mal wieder aufn letzten Drücker und gestresst? Nein, nein, first things first: ein Käffchen und ’n büschn Klönschnack mit dem Neustadt-Nachbar Lars darf noch sein.
Lars mit der Frau seines Sohnes. Die beiden haben sowas von so richtig Bock, gleich mit Sohnemann zum Schulfest zu gehen … Und ich, gleich zur Reeperbahn zu dackeln. Es gibt keine Gesichter zu sehen, weil meins noch etwas ausgelüftet und gebügelt werden möchte. Im Laufe dieser Geschichte wird mein Ego, der Spacken, eh ein ums andere Mal sein Antlitz in die Kamera halten.
Ein paar Minuten Fußweg später bin ich auf dem Heiligengeistfeld und gespannt, ob es im Reeperbahnfestival-Zelt noch Tickets gibt. Auf dem Weg dahin höre ich ein „Hey, brauchst du ein Ticket?“ Gute Frage, wieviel soll’s denn kosten? Ein Grinsen hier, ein Bändelchen da, ja wunderbar. Vorbei an der Security und rein ins Freiware-Vergnügen.
Bei Gibson Guitars gibt’s Bierchen und Peter Klapproth von Head of PR zeigt mir den geräumigen XL-Bus von innen. Schon schön gemütlich dieses „What happens on tour, stays on tour“-Gefährt.
Sachma, Pete, hast du ’ne Ahnung was für ’ne integligänte Pose ich einnehmen soll, damit unser Bild profimäßig rüberkommt ? „Nö!“
Jump off the band wagon, weg vom Heiligengeistfeld, rüber zur Reeperbahn, wo sich ein quasi gut gelaunter Liam Gallagher auf seinen Auftritt im Docks freut.
Das Pärchen links von ihm freut sich über den Ausblick auf die volle Reeperbahn. Soviel zum Pressetext. Ob die beiden sich gerade Zärtliches zuflüstern oder zanken, wissen nur sie selbst.
Darf’s eine Prise Disco fürs Volk sein? Im Klubhaus Sankt Pauli haben es sich unter anderem das Häkken, das Kukuun und der Sommersalon gemütlich gemacht.
Voll, voller, Spielbudenplatz olé!
Molto bene: Im Sommersalon spielen Egopusher auf, die Elektronisches mit E-Musik Instumenten verschmelzen lassen.
Im Schmidt Theater präsentiert Ray Cokes, mein grinsender MTV-Held der 90er Jahre; seine Revue. Erlesene Musiker bekommen einen Platz auf der Bühne und auf der Couch, wo sie locker-lässig vom Großmeister der eloquenten Improvisation interviewt werden. Yup, Ray’s Reeperbahn Revue ist ein Freigeist-Forum vom Feinsten.
Was geht app? Den Festival-Zeitplan gibt’s virtuell und herrlich haptisch.
Die bunte Vielfalt macht’s. Neben Matt Maltese, Amadou & Mariam und meinem neuen Helden Isaac Gracie spielt Yasmine Hamdan mit ihrer Band auf, wobei der Gitarrist ’n büschn wie Slash, der Keyboarder wie Steve Aoki und der Drummer wie Phil Collins aussehen. Madame Hamdan selbst ist sinnlich und sehr präsent.
Das Wunderbare am Reeperbahnfestival ist, dass dieses live performen und kreative Miteinander einfach nur gute Laune macht. Yup, Musik liegt in der Luft und auf Erden wird geschwooft und gelacht. Good vibes only!
Alles so schön grün und gut gelaunt hier
Kord und Tobi, die Kollegen von PR-Pete, namentlich Kord und Tobi, wollen zu Fink, der Band von Fin Greenall. Diese grandiose Idee haben auch andere Festivalgänger, die sich brav in einer sehr, sehr langen Schlange vor der Großen Freiheit anstellen. Gegen Mitternacht wird hier auch Beth Ditto alles geben. Doch wir drei gönnenn uns die Chance auf einen fixen Einlass, die Möglichkeit, Millionaire und treten ins Indra („Where The Beatles played first!“) ein, nachdem wir unsere Bier- und Wasserflaschen ausgetrunken haben. Keine Macht der Dehydration! Und weil es so voll in dem Laden ist, dass der einzig legitime Ankerplatz der Tresen ist, machen wir es uns dort gemütlich und bekommen mit, wie die agile Barkeeperin mal eben übern Tresen hüpft, weil … sie es kann und Bock drauf hat. Anything goes? Aber sowas von!
Hier sehen wir ein schön unscharfes Handy-Foto und die Millionaire-Mannen , die ’ne gude Zeit haben
Kreuzberger Nächte mögen lang sein, doch die Reeperbahn kann länger.
Kleiner Abstecher und großes Hallo vorm Dollhouse. Der gutgelaunteHans ist der Türsteher meines Vertrauens und Kiez-Held. Wir haben uns vor 17 Jahren kennengelernt, als ich für das deutsche Hustler Magazin eine Reportage über die Tabledance-Institution schreiben und dafür mit Dance-Instructor Srecko im Umkleideraum reden dufte. Yup, der Raum war ziemlich verspiegelt und die Mädels sich am Aufhübschen. So sieht also eine gelungene Ablenkung aus, he, he. Zurück vor die Tür und somit zu Hans, der hiermit gegrüßt und gedrückt sei.
Quasi an jeder Ecke gibt es was auf die Ohren. Zwischen Beatles-Platz und Susis Showbar hat es ich eine Band gemütlich gemacht, die sich und den Zuschauern einheizt. Is schon irgendwie ein schönes Gefühl, allenthalben Handgemachtes zu hören. Sound, Straße, sehr viele lächelnde Gesichter – so darf das gerne immer wieder sein.
Mal eben brav vorm Molotow anstehen und mit den sympathischen Türstehern schnacken. Entspannte Türsteher sind sowas von wichtig und richtig! Siehe Hans! So, kommen Se rein, können Se raus in den Backyard.
Boah, was freu ich mich darauf, gleich wieder diesen Racker Isaac Gracie zu hören. Zu seinen Einflüssen gehören gehört laut Eigenaussage Jeff Buckley, doch ich Grunge-Junge denk an Kurt Cobain (Ausssehen) und Eddie Vedder (Stimme). Doch am End ist der großartige Gracie vor allem eins: eine geballte emotionale Ladung kreativer Integrität! Das Wunderbare an seiner und guter Musik im Allgemeinen: Sie bringt etwas in dir zum Klingen. In meinem Fall hat „Last Words“ mich dazu gebracht, ein ums andere Mal die Wangen zu trocknen. Ja, ja, Liebe ist …
Aber wie ging der Stammtisch-Spruch nochmal? Männer weinen nicht, sie trinken! Ok, Ork, let’s go for it …
„Sign your name across my heart, I want you to be my baby“ versus „She’s a maneater“
Blue, so blue is das nächste Bild und ja, mental winsel ich gerade meiner Ex hinterher.
Die Band Holygram in der Molotow SkyBar
Uff, Ulf, genug gejammert! Gehma weida, imma weida per aspera ad …
Bar, hat hier jemand Astra Bar gesagt?
Die Reeperbahn ist an sich schon eine einzige Leuchtreklame, aber wenn im Rahmen des Festivals die Musik-Labels mit ein paar wortwörtlich großartigen und wortwitzigen Anzeigen aufwarten, dann ist das schön für die Lachmuskeln. Gute Werbung macht Laune. Danke dafür, Sony Music.
Sony so: Scheiß teure Wand, aber unsere Musiker sind es uns wert!
Auf dem Weg nach Hause komme ich am Mojo Club vorbei, vor dem noch reges Treiben herrscht. In Sachen Mojo bin ich Nostalgiker. Der alte Laden war ein Träumchen. Hier habe ich Moloko live gesehen und zu Funk abgezappelt, bis die Leber wieder an die Bar wollte. Und jetzt? Ist der neue Laden ein Traum für jeden Musiker, weil die Akkustik bombastisch ist. Ian Pooley legt auf.
Ich bin nicht so der House-Hoschi und verpiss mich erst mal gen Toilette. Und was bekomme ich da zu sehen und zu hören? BigBeat & funkymusic! Haben die doch tatsächlich mal eben eine DJ-Ecke im Klo eingerichtet. Ich freu mir ’nen Ast und tanz den Balu.
Hände waschen und tanzen nicht vergessen!
Die richtigen Türen und Hinweisschilder erleichtern das Rauskommen aus den Mojo Katakomben
So, Kinners, das war’s. Der Körper sagt aus und ab nach Haus‘!
Danke, Reeperbahnfestival und Isaac Gracie für die gude und gelebte Zeit!
Nenn es dann, wie du willst. Nenn´s Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, umnebelnd Himmelsglut. – GG Goethe
Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah!
Aaalso, Gruß und gude Zeit,
Lorenzo Taurino
Sowas von gute Laune, ey! Just noch mit Halli und Galli unterwegs und jetzt schon im Tal der Verwirrten. Na herzlichen Dank auch und darauf ein Mantra von Großstadtgeflüster:
Können wir bitte einfach wieder fühlen und danach handeln? Und nicht alles reflektieren und auseinandersezieren? Action speaks louder than words. Wenn’s flutscht, dann flutscht’s.
Vielleicht is mein Geschreibsel aber auch nur das sinnlose Aufbäumen eines Shetland-Ponys. Aber ey, Bewegung hilft beim Stress-Abbau. Also wieder alles, aber auch wirklich alles richtig gemacht – hüstel.
Wie war nochmal der Spruch von ..? Google meint, dass der Dude Reinhold Niebuhr und der Spruch ein „Gelassenheitsgebet“ ist. Es fängt mit Gott an, kann aber auch mit Jah, Jahwe oder mit ohne Intro-Wort beginnen:
Gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
Ja Mann, Amen und Jah bless.
So, und jetzt ran und raus an die frische Luft. Und weil’s sich mit Musik besser säuft, öhm, läuft, hamwa folgende Titel inna da mentalen Jukebox:
A)ha, quasi 187 für Anfänger
B)lanco-Robbe und seine erhellende Weisheit:
C)lash of directions:
D)ance, baby, dance:
„A, B, C, baby, you and me …“ D)as Wichtigste ist wohl, einfach geschmeidig zu bleiben.
Gruß von der mentalen Jukebox bzw Knotenpunkt Exhib 2023 in der Affenfaust Galerie Hamburg. „Choose happy“ by Yeye Weller. Yeah, yeah, right <3
Over & au revoir,
der Lorenzo aus der „Befindlichkeiten“-Abteilung.
-.—.-
PSsst: Neben der Knotenpunkt-Exhib is grad auch das supidupi Reeperbahnfestival in Hamburg. So war’s letztes Jahr:
Aloha aus Hamburg. In der „To saufi or not to saufi“ Podcast-Folge mit Annika geht es ums Picheln, Trinken, Saufisaufen.
Zu meiner Rechten lächelt Annika bei mir in der Butze in die Kamera. Auf der Besprechungscouch schnacken wir über Gewohnheiten, Nettigkeiten, Fahrlässigkeiten und diverse andere menschliche Fertigkeiten. Ein Schuft, wer Schlimmes dabei denkt, wenn ich mal eben die Schuft*in aus dem Spiel gelassen hab‘, hehe. Ein büschn Spaßt muss sein, nicht wahr, my dear? Olé & ayeah.
Ganz links und etwas untertanzt logiert ein Freund von Annika, die wiederum mit Mara in deren Atelier, der „Zauberei“ unweit der Marktstraße auftanzt. Die Ladies scheinen allzeit bereit für eine gude Zeit, ma sagen, hehe. „Wo man tanzt, da lass dich nieder“, denkt sich Annikas Freund eventuell. Auf yeahden, habibi, auf yeahden!-)
All righty, werte Damen und Herren, let’s call it a Knuddel-Session! Schön, dass wir uns – piep, piep, piep – lieb haben. So soll es sein. So, jetzt aber mal langsam zum Ende kommen, wa? Yup, yeah! Die/der Letzte macht die Dose leer und dann ab in die Heia. Eventuell noch ’ne Magnesium-Tablette einwerfen und viel Wasser trinken und gut is. Ach so, uuupsi, der Blog-Eintrag dreht sich ja um folgendes Thema:
Macht’s gut und bis bald, ihr sweethearts :*
Die beiden Rabauken würden von Marambolage zum Tanzen gebracht
Aloha aus Ha…mburg. Hier sehen wir ein Graffito, das dem angrenzenden Millerntor huldigt. Es ist Donnerstag, der 22.09.22 und ich hatte gerade ein Treffen mit meiner Ex. Ich war im Ausland und vier Wochen weg und jetzt haben wir uns gesehn, umarmt und geheult. Bindungsangst olé, ey! Also von meiner Seite aus. Aber jetzt kann und muss ich das Thema mal so langsam in Angriff bzw unter die Lupe nehmen. Aber! Es ist September und damit traditionell Reeperbahnfestival-Time. Also ein sehr guter Vorwand, um sich die Tränen wegzutrinken. Doch die wollen grad so richtig raus. Deshalb muss ich aufm Weg zur Akkreditierung ersma ne Runde heulen. Und dann an auch noch an der Stelle, an der sie mal auf mich gewartet hat, um gemeinsam ins Stadion zu gehen. Ich bin seit 24 Jahren in Hamburg und war bis zu dieses Saison gerade einmal drin. Mittels Madame bin ich innert kürzester Zeit ein ums andere Mal zugegen gewesen und hab dadurch gerafft, was das mit dem Millerntor- und St. Pauli-Vibe auf sich hat. Ich komm ausm Skateboarden, kicken war nie so mein Ding, weil ich meist als Torwart die Pille aufs Antlitz oder ins Gemächt bekommen hab. Sowas hinterlässt Narben. Skaten zwar auch, aber das macht auch Spaß und glücklich.
Aber was sülz ich dich voll mit meinen privaten Problemen? Ach so, is ja mein persönlicher Blog. Damn, na dann. Ab ins Getümmel. Darf ich bitten, amore?
Servus Stefan, du Schlingel
Hier geht’s drunter und drüber. Oben sehma Stefan und unten unter anderm Mitra. Die wiederum ist eine der umtriebigsten Ladies aus Hamburg, die ich … Na ja, kennen wär jetzt übertrieben. Aber es is nicht übertrieben zu behaupten, dass sie so ziemlich über alles in Hamburg Beschaight weiß. Und sich aktiv einbringt. Ob nun als Initiatorin von Oll Inklusiv oder als DJane, Ansagerin und rollende Hamburg Ikone bei ihrem Rollerskate Jam im Reeperbahnfestival Village.
Hallöchen Popöchen
Bei Nacht sind alle Samtpfötchen blau.
Rollerskate Jam
Was man nicht so richtig ahnt – das Festival Village aufm Heiligengeistfeld hat zwar Securities am Eingang, aber der Eintritt is umsonst.
nachm Village is vorm Village
Weiter geht’s zu Ferris … MC, oder wie nenn ich den jetzt? Himmel, wie titulier ich ihn denn nu?
Ahpropos Himmel bzw heiliger Bimbam … Ferris‘ Lesung findet in der St. Pauli Kirche statt. Die Location hat er doch nicht etwa vorsätzlich selbst gebucht? Vom Saulus zum Paulus? Hm, Moment, ich such ma eben meine Notizen. Zwischen-Info: Der mittlerweile 2-fache Vater is nu verheiratet, happy und hat das Buch frisch eingelesen. Hier geht’s zum Hörbuch.
Jedenfalls, the artist also known as Sascha Reimann hat nicht zuletzt auch dank seiner Frau Helena eine absolut tippitoppi Kehrtwende hingelegt und klar Schiff gemacht. Vom Reime- zum Reflektiermonster, aber Hallo ❤️
Ahpropos, hab ich eigentlich schon erwähnt, dass meine Handy-Kamera super suboptimal is? Eine Zeitlang hab ich den roughen Wiedergabe-Stil gefeiert, aber mittlerweile … Kompromiss oder Zeit für was Neues?
Zum Beispiel für ein Konzert von diesen sweeten Rackern aus Österreich. Die Freude war ihnen sowas von anzusehn. Hachz, die Jugend. Damn, wo wo hab ich mein Rollator geparkt? Und wie heißt die Band überhaupt? Demenz, ick hör dir kichern.
Vielleicht helfen die Rezepturen aus der Gastro-Apotheke. Probieren geht über fabulieren. Aaalso, Prosit Neujahr, wohl bekommt’s. Ahpropos Prosit .. Ich glaub, im Zuge der Zerstreuungsmedikation muss ich wohl auch mein Notizbüchlein mit Ferris‘ Zitaten verloren haben. Hell well,
life happens
Destroyer aus Kanadaim Gruenspan in Hamburg
Junge, Junge, Junge, die Drinks sind nich ohne. Oder isses wieder nur die heißgeliebte Linse, die vor überschäumender Euphorie schon ganz verschallert is?
Zeit für ne Abkühlung in Form von ins Bettchen gehn gefällig? Aber siggi, Siggi, let’s torkel back to trautes Heim, Single allein. Schnief & guds Nächtle …
Neuer Tag, neue Events. Auf, auf und ab zum Journalisten-Award im Schmidtchen auffer Reeperbahn. Auf dem Weg dahin – ein Bus, in the middle of the Spielbudenplatz. Frei nach dem herrlich erschüttelndem Motto „Wo man bounct, da tritt herein“ kann man rein inna da Bus und beim Musizieren der 8-Mann-Band partyzipieren. Allerdings wird das rollende Feier-Gefährt nicht von Ken Kesey und den Merry Prankstern sondern von den Bazzookas aus Holland gefahren und bespielt.
Venue to go-go
Bazzookas kick ass
Vorm Schmidtchen treffe ich Tobi, dem die vorherige Nacht anzusehen ist. Ich hab am Mittwoch im Rahmen der „Wändemanöver“-Kunstausstellung den Interviewer gegeben. Deshalb verlief meine Nacht eher gemäßigt, aber Tobi – mein lieber Scholli. Der Mann hat wohl Vollgas gegeben. Vollgas haben auch Freund*innen von ihm gegeben, die in Sachen Bewegtbild-Doku zugange sind. Und ehe man sich versieht bzw das zwote bis dritte Freibier getrunken hat, haben die Damen auch schon den „Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres“-Preis für ihre Doku „Dichtung und Wahrheit – wie Hip Hop nach Deutschland kam“ abgegriffen. Cheers auf euch, Mariska Lief & Wero Jägersberg!
So grinsen Gewinner
Mari & Wero inmitten der anderen Gewinner*innen des International Music Journalism Awards
Sodele, so langsam is aber auch ma gut, oder? Ne, natürlich nich. Scotty, kannste mich ma zu den Jungs von Antighost rumbeamen? Eventuell sag ich denen nur noch schnell guds Nächtle oder geh noch n büschn dancen.
Uuupsi, fast richtig. Sorry, Ladies, schönen Abend noch und Scotty, machma fertich, my man.
Aaah, hier we go-go. All riot, let’s call it a night.
Lieben Gruß auch von den Rackern von Antighost #siebdrucke #gigposter #artprints olé
Over, out & au revoir
Ich glaub, ich geh ins Bettchen und lass mich vom traurigschönwahren Song von Judith & ihren Mannen in den Schlaf lullaby’n …
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PSsst:
Das ein und andere Pic nebst Video vom Reeperbahnfestival gibt’s auf instagram
…
Uuund never mind die Promo für hauseigene Produkte/Magazine, Sticker und Postkarten.