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Ella hält ein Bild mit dem Disco statt Mahte Sticker in die Kamera Ella hält ein Bild mit dem Disco statt Mahte Sticker in die Kamera

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Disco statt Mahte

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Ella fordert: Disco statt Mahte

Ich hab ja keine große Ahnung von Kids, aber Ella sei Dank weiß ich jetzt, wie eloquent, geistreich, witzig und frech eine zeitgenössische 9-jährige Rackerella sein kann.

Der „Disco statt Mahte“-Sticker enstand, als ich eines schönen Tages in Carinas Office in der Hamburger Sternschanze reingetänzelt bin. Kurz nach mir kommt Wirbelwind Nummer zwei ins Büro getwistet. Momentle, Wirbelwind Nummer eins ist Carina, ich bin nur der Praktikant in diesem Stück.

Aber wie war das nochma mit der Essenz dieses Blog-Eintrags? Ah, ja, der Dialog zwischen Muttern und Tochter, der in dem Sticker gewordenen Satz mündet. He, he, herrlich und ui, ui, ui, sorry, dass ich so geschwollen dahersabbel. Ich bin müde und auch wenn gerade Die Sterne mir via spotify ins Ohr säuseln, dass ich gar nichts muss, muss ich leider doch langsam aber sowas von siggi alle Fünfe grade sein lassen. Und dieses dolle Lied supporten:

Ebend, ebend, it’s easy mobeasy.
Kurz ma poschinappen mit Tom

All righty, wakey, wakey, let’s go-go. „Komm, wir malen was!“ Öhm, ok & klar, Li’l Carinsche. „Hier das Papier. Das klappst du jetzt so um und dann malst du was!“ Aloha, aber gerne doch! Frei Schnäuzer und ohne Konzept – könnwa. Liebend gern. Let’s do this.

„Ey, hallo! Könnt ihr bitte einfach mal gerade in die Kamera gucken?!“
– la bella mamma Carina

„Na also! Aber, warte mal, Lorenzo! Hast du nicht mit Ella ein Interview geführt? Du hast zum einen noch nicht mal erzählt, wie es zum Sticker kam. Und zum andern hab‘ ich noch kein einziges Zitat von der Kleinen zu lesen bekommen.“ Ja, ja, isch scho recht, Frau Mutter. Der Dolcefarniente dachte, dass er mit ’n büschn LaLeLu-Gesabbel durchkommt, aber – du hast ja recht. Ich guckma ebend in die Notizen.

Sodele, was krieg ich denn da noch dechiffriert? Hm, hüstel, Watson, kommen Sie doch ma bitte eben … Juti, juti, Schrift für Schrift … Ooh, baby, das artet ja noch in Arbeit aus. Wenn das der Halbitaliener in mir geahnt hätte. Was soll das Gejammer, nutzt ja nüscht. Aber Momentchen! Was, wenn ich statt zu schreiben einfach in die Kamera sabbel und dann hierher verlinke? Dann spar ich mir das Getippsel. Ha, ha, heureka – her mit dem Handy!

Ciao, 10-Finger-System – hello gudezeitTV:

All righty, dass war’s dann auch schon. Abschließend noch ’nen Link zum Sticker-Erwerb und fertich isser, der BliBlaBlog-Eintrag.

Fazit: Aus einer trotzigen Antwort auf die Ansage „Machma deine Mathe-Hausaufgaben!“ wurde ein Sticker: Disco statt Mahte!

PSsst: Die Pfeile am unteren Rand sind die kreative Reaktion auf die Ansage, dass das h nach dem t stehen müsste. Jawoll, ja, auf dich, Ella! Und deinen wunderbar trotzigem Disco statt Mahte Sticker

Biografische Angaben? Hmm, so rumposen mit den ganzen Artikeln für Hustler, Lodown, blond, dos dedos, streetwear today, limited, brett, playboard, spiegel online und Monster Mag? Oh, neee. Ich geh jetzt lieber an die frische Luft. Mal gucken, ob die andern heute Bock auf Minigolfen haben. Für die Plan B Variante pack ich lieber mal die Spaghetti-Murmeln ein, wa? Yep, yeah! Aaalso, Gruß und gude Zeit, Lorenzo Taurino

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interviews

PRAEPkiki #podcasttrio

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Aloha allerseits. Mit #podcasttrio sind nicht wir drei Racker auf dem Bild gemeint, sondern die 3 Folgen umfassende Podcast-Aufzeichung mit Christian „Kiki“ Jaeger, seines Zeichens Mitbegründer und Creativ-Capo von PRAEPsports. Die Frohnatur ist verheiratet mit der top Lady Aichi, hat mit ihr zwo Kids, fährt Skateboard und MTB und lebt sein Leben ohne Schiss und mit vollem Bewusstsein #alwaysfullgas

Hier geht’s zum Gude Zeit Podcast auf Spotify

Zur Erklärung in Sachen Spotify: aufm Rechner is die Einbettung der Folgen save und sichtbar.
Aufm Mobile sieht man sie nicht, aber dafür hab ich die grün unterstrichenen Parts mit Spotify verlinkt. Also gern draufklicken und durchhören. Lohnt sich, weil Lektionen aus einem gelebten Leben ohne Schiss und mit Commitment.

In PRAEPkiki, Part 1 geht es um Kikis Skateboard- und NRW-Roots, aber auch um sein Einstieg in die Berufswelt und wie es kommt, dass er mit der Family von München nach Madeira gezogen ist. Ein Highlight-Zitat (von Kikis Opa):
„Du kannst ja ruhig blöd sein – du musst dir nur zu helfen wissen.“

In PRAEPkiki, Part Zwei geht’s aus gutem Grund um seine Frau Aichi, ein Aneuyrisma und die Liebe. Und um Lektionen, die er mit seiner Dienstleistungs-/Industriedesign-Agentur The KAIKAI Company gelernt hat und . Ein Highlight-Zitat: „Formal gesagt biste im Dienstleister-Rotlichtmilieu tägig – nur halt ohne Zuhälter.“

In PRAEPkiki, Part 3 geht’s um die Gründung von PRAEP, die damit verbundenen Vor- und Nachteile, Lektionen aus der echten Selbständigkeit und um seine Kids. Ein Highlight-Zitat:
„Entweder lebst du den Lifestyle oder der Lifestyle lebt dich.“

Backflash 2003: Aloha from the DC Shoes Video Premiere in Frankfurt am Main. Von rechts nach links: Christian Jaeger aka Kiki of PRAEPsports fame, Big Black (rip) aka Rob Dyrdeks Bodyguard & isch aka Lorenzo Taurino aka der Gude Zeit Dude, der damals für das Limited Skateboarding Magazine geschrieben hat.

+

Aloha und erzlisch willkommen zu einer weiteren Folge des Gude Zeit Podcasts mit Christian Jaeger PRAEPkiki, Part Zwei. Darf ich vorstellen? Die lovebirds Aichi und Kiki in paradise aka Madeira:

&

Natürlich ist die ganze Folge absolutely hörenswert, aber ab Minute 17.37 geht es für eine Zeitlang ausschließlich über die Liebe und ihre Konsequenzen und dem happy end:

&

Pods in der Hand und Board unterm Poschi: Kiki hat ne gude Zeit / Volle Kanne, Hoschi!

+

Stay sporty & enjoy @praepsports

+

„Adios muchachos“ by Aichi auf insta. Prost, allerseits.

Grazyeah fürs Interesse. Bei Gefallen gern teilen. Grüßle, over & au revoir

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befindlichkeiten

To fuck it or not to fuck it

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knotenpunkt exhib @affenfaustgalerie

Sowas von gute Laune, ey! Just noch mit Halli und Galli unterwegs und jetzt schon im Tal der Verwirrten. Na herzlichen Dank auch und darauf ein Mantra von Großstadtgeflüster:

Können wir bitte einfach wieder fühlen und danach handeln? Und nicht alles reflektieren und auseinandersezieren? Action speaks louder than words. Wenn’s flutscht, dann flutscht’s.

Vielleicht is mein Geschreibsel aber auch nur das sinnlose Aufbäumen eines Shetland-Ponys.
Aber ey, Bewegung hilft beim Stress-Abbau. Also wieder alles, aber auch wirklich alles richtig gemacht – hüstel.

Wie war nochmal der Spruch von ..? Google meint, dass der Dude Reinhold Niebuhr und der Spruch ein „Gelassenheitsgebet“ ist. Es fängt mit Gott an, kann aber auch mit Jah, Jahwe oder mit ohne Intro-Wort beginnen:

Gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, 
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, 
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden

Ja Mann, Amen und Jah bless.

So, und jetzt ran und raus an die frische Luft.
Und weil’s sich mit Musik besser säuft, öhm, läuft, hamwa folgende Titel inna da mentalen Jukebox:

A)ha, quasi 187 für Anfänger

B)lanco-Robbe und seine erhellende Weisheit:

C)lash of directions:

D)ance, baby, dance:

„A, B, C, baby, you and me …“ D)as Wichtigste ist wohl, einfach geschmeidig zu bleiben.

knotenpunkt exhib @affenfaustgalerie

Gruß von der mentalen Jukebox bzw Knotenpunkt Exhib 2023 in der Affenfaust Galerie Hamburg. „Choose happy“ by Yeye Weller. Yeah, yeah, right <3

Over & au revoir,

der Lorenzo aus der „Befindlichkeiten“-Abteilung.

-.—.-

PSsst: Neben der Knotenpunkt-Exhib is grad auch das supidupi Reeperbahnfestival in Hamburg. So war’s letztes Jahr:

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podcasts

To saufi or not to saufi (mit Annika)

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Aloha aus Hamburg. In der „To saufi or not to saufi“ Podcast-Folge mit Annika geht es ums Picheln, Trinken, Saufisaufen.

Zu meiner Rechten lächelt Annika bei mir in der Butze in die Kamera. Auf der Besprechungscouch schnacken wir über Gewohnheiten, Nettigkeiten, Fahrlässigkeiten und diverse andere menschliche Fertigkeiten. Ein Schuft, wer Schlimmes dabei denkt, wenn ich mal eben die Schuft*in aus dem Spiel gelassen hab‘, hehe. Ein büschn Spaßt muss sein, nicht wahr, my dear? Olé & ayeah.

Ganz links und etwas untertanzt logiert ein Freund von Annika, die wiederum mit Mara in deren Atelier, der „Zauberei“ unweit der Marktstraße auftanzt. Die Ladies scheinen allzeit bereit für eine gude Zeit, ma sagen, hehe. „Wo man tanzt, da lass dich nieder“, denkt sich Annikas Freund eventuell. Auf yeahden, habibi, auf yeahden!-)

All righty, werte Damen und Herren, let’s call it a Knuddel-Session! Schön, dass wir uns – piep, piep, piep – lieb haben. So soll es sein. So, jetzt aber mal langsam zum Ende kommen, wa? Yup, yeah! Die/der Letzte macht die Dose leer und dann ab in die Heia. Eventuell noch ’ne Magnesium-Tablette einwerfen und viel Wasser trinken und gut is. Ach so, uuupsi, der Blog-Eintrag dreht sich ja um folgendes Thema:

Macht’s gut und bis bald, ihr sweethearts :*

Die beiden Rabauken würden von Marambolage zum Tanzen gebracht

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