Als ich gesehn hab, dass Jens Stefffenhagen vom Nord Nordwest Surffilmfest (Hamburg, 18. – 20.03.16) die Danger Dave Doku im Filmfest-Programm hat, hab ich mich bei ihm gemeldet, um rauszukriegen, ob wir den Film gemeinsam präsentieren möchten. Wir mögen uns und so machten wir gemeinsame Sache und luden Leute, Bräute und Bengels zum Doku-Donnerstag in die Hamburger Botschaft.
Wer so alles da war und so? Bidde sehr, hier ’n büschn was ausm virtuellen Foto-Album
Hereinflaniert, die Herrschaften, aber büdde erst mal ’nen Pit-Stop an Grahams liebevoll bestückten Bauchladen einlegen
Die Hamburger Botschaft und ihr Herzstück für Sticker
Jens und ich haben kurz vor Doku-Beginn was ins Mikro genuschelt, doch dann kam … Eling, übernehmen Sie!
Kann schon mal vorkommen und hat die Doku um eine Überraschung reicher gemacht
Dave, we wish you the best!
Sachma, Herr Eling, das geht doch noch n fitzelchen freundlicher, oder?
Na also und Danke, hi hi
Und Beke so „Hmm, Schätzelein, von dir krieg ich doch noch ’n Küsschen, oder?!“
Na also, geht doch: Küsschen hier, Heftchen da, ist doch alles wunderbar! Alternative Bildunterschrift: Jedem das seine und gemeinsam das eine – amor!
Jens, kann ich bidde mal eben noch ein Foto von dir und deinen Mannen machen? Die Mannen von Bernhard Eblinghaus halten euch den Rücken frei. Versprochen.
Bitte recht Triumvirat; Danke
Den Hamburger Botschaftern ein herzliches Grazyeah für die Gastfreundschaft
So, aus die Maus. Büdde alle ausm Haus.
Boards, Bags und Bildaufheller
Mein fitzefatzefitzelchen-Fazit zur Danger-Doku is so ’n büschn frei nach John Lennons Spruch:
Life is what happens to you while you are busy making other mistakes.
Millerntorgallery 22, Millerntorgallery 2022, Millerntorgallery, die Zehnte, MTG, MTB, SEO, Internet, yo. Leude, Leude, Leude, wir dürfen wieder gemeinsam feiern und fröhlich sein. Voll gut, gell? Aber braucht es wirklich Kommerz-Veranstaltungen, um glücklich zu sein? Braucht es am Ende des Tages viel mehr als ein paar Murmeln oder zwei Tischtennisschläger, um sich etwas Freude mit Freunden zu erspielen?
Diggi*rella, was soll die Haarspalterei? Wo isch da die Info zum Event? Easy with the horses, Pocahontas – a bissle Schalk darf sein, gell? Aber jetzt mal raus ausm Schwabo-Talk und rein ins Infotainment. Natürlich kostet das was, wenn das St. Pauli Stadion in Hamburg seine Tore öffnet und damit Viva Con Agua ermöglicht, mittels einem Festival-Mix aus Street Artists, Musikerinnen und Austausch aller die eigenen Pforten der Wahrnehmung aufzustoßen. Am End kommt der Festival-Erlös denjenigen zugute, die’s brauchen: Alles Allen!
All riot, let the glimpses begin
united colors of MTGCäptn Clepto aka Timo from the rambazambablock is Mittelpunk des TripTychons
Holla, die Spotify-Fee, schee, dass wir uns wieder mal gesehn und geschnackt ham:
Nur ’nen Fingerzeig entfernt: Street ArtTeam Trainspotting. A Kutte with a whole Lotta love.Team Mobile Perpetuum: Die 2 von der rollende Tanke Susann Kroeger & a friend inmitten der kuschligen Monster von Marambolage und der fröhlichen Vögel von Metraeda.WC-Gang: Marsi DuChamp & The Readymates Ok, Leude, letzte Runde. Gewinne, Gewinne, Gewinne #rambazambaHug & a guds Nächtle die Damen und Herrschaften vor den Installationen von Maria Schmuck, Bona Berlin & so weiter und so schön.
Ahpropos Installation und DIY: anbei ’n promoesquer Einblick ins neue Gude Zeit Zine ONE LOVE:
All riot, das war’s dann auch schon mit dem digitalen Spaziergang. See you next year, si? Auf yeahden, denn Schnacken, Saufen, Street Art glotzen macht live am meisten Spaß.
Viva: Con Agua, MTG & HH. Au revoir #herzemoji
So far, so gut und anbei noch ein Snippet von der MTG #7:
Was wäre das Leben ohne Liebe? Eventuell ein Binärcode in schwarz-weiss. Oder eine Anhäufung von Nähe, die sich nicht in die Seele eingebrannt hat. Aber muss Liebe immer mit Menschen zu tun haben? Es kann ja auch mal ein gutes Bier oder ein schicker Schnaps sein. Oder ein Herz aus Holz, eingelassen in die Dielen eines Düsseldorfer Kollegen. Es kann aber auch ein Graffitit sein, dass dich zum Grinsen bringt, während du in Berlin-Wedding durch die Gegend flanierst.
Aber am End würde ich mal behaupten, dass Liebe nicht sieht und nicht wertet – sie fühlt
Foto-Credit
Die Doppelseite is aus meinem aktuellen „One Love“ Zine. Dafür hab ich in aaaall den Foto-Archiven rumgeschnuppert und die Fotos zusammengesetzt. Textchen, Layout – alles aus einer Dilettantenhand. Aber, ey, es hat Spaß gemacht. Und genau dieses Gefühl übeträgt sich hoffentlich, wenn du das Heft durchblätterst. Würde mich freuen, wenn du’s dir nach Hause holst.
Mach’s dir selbst? Ok & olé, hier we go! One Love Zine: 60 Seiten Spaß in den Händen. Gern geschehn & Dankeschön. Leseproben gefällig? Dann frisch voran und hereinspaziert.
Ich starte direkt mal mit dem Onkel Alois, dem Bruder meiner slowenischen Mutter. Der rüstige Rentner hat sich leger an seinen roten Trecker drapiert und lässt sich von Nachbarn Jefec eine schmackhafte Bulette ans suboptimal agierende Hörorgan quatschen. Auf der linken Seite lächelt uns der Dorfälteste an. Ivan, we salute you.
Wer macht sich in der heutigen Zeit die Mühe, ein eigenes Heft zu gestalten? Ich. Warum? Weil ich alt bin und die Erfahrung habe, aber das Geld knapp ist. Irgendwie muss ich mich ja über die Runden bringen. Reisen wollte und konnte ich schon immer. Und daraus ist ein Archiv entstanden, mit dem ich meine Zines fülle. Super subjektiv und authentisch.
Ob ich mir professionelleres Foto-Equipment zulegen sollte? Tja, ja, das tippt sich so einfach. Aber am End geht’s doch allein um die Essenz und die Stimmung, oder?
Liebe zum Detail, freudig zuckende Grinsebacken und einmal Abdrücken – fertig ist das Motiv.
Kann denn Liebe flüssig sein? Eine Kostprobe könnte aufklären.
Wie ich jetzt eine fluffige Überleitung zur nächsten Doppelseite ausm One Love Zine hinbekomme? Hm, gute Frage. Schaun wa mal …
„Emsig, emsig“ würde ich meine Arbeitshaltung beschreiben
Wenn du also Lust hast, dir
a)ufm Abort, im
B)ett oder auf der
C)ouch ’ne gude, relaxte Zeit zu gönnen, oder
d)einen Kühlschrank oder Briefkasten vollzustickern, dann guck